Ehrenamtagentur Bernkastel- Wittlich stellt ihre Arbeit im Rahmen der ersten Demografiewoche vor

Bernkastel-Wittlich. Wir werden immer älter und wir werden immer weniger. Der demografische Wandel ist eine der großen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft. Der demografische Wandel stellt unsere sozialen Sicherungssysteme, unsere Wirtschaft, alle Bereiche unserer Gesellschaft vor enorme Aufgaben. Wir wissen auch, dass der ländliche Raum von diesen demografischen Herausforderungen besonders stark betroffen sein wird. In Rheinland-Pfalz gibt es bereits viele innovative Ideen, Projekte und Initiativen, die zeigen, wie alle Generationen auch in Zukunft in allen Teilen unseres Landes gut leben können. Im Rahmen der ersten Demografiewoche in Rheinland-Pfalz, vom 28. Oktober bis 4. November 2013, haben alle Engagierten die Möglichkeit, ihre Projekte und Ideen im Rahmen unterschiedlichster Veranstaltungen zu präsentieren. Rund 300 Veranstaltungen landesweit widmen sich anlässlich der ersten Demografiewoche ganz dem Thema demografische Entwicklung. Die Servicestelle Freiwilliges Engagement der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich weist in diesem Zusammenhang auf eine Veranstaltung der Ehrenamtagentur Bernkastel-Wittlich, am 2. November 2013, von 10:00 bis 16:00 Uhr, in der Schlossgalerie in Wittlich hin. Dort werden sich Seniortrainerinnen und Seniortrainer unter dem Motto „Alter ist keine Krankheit – Mach mit, auch du wirst alt“ präsentieren.
Seniortrainer sind Ehrenamtler, die ihre unterschiedlichen Erfahrungen und Kompetenzen in die Gesellschaft einbringen, indem sie ihre Kenntnisse an Organisationen, Vereine und Initiativen weitergeben. Die Seniortrainer, die die Ehrenamtagentur Bernkastel-Wittlich mit ihrem freiwilligen und bürgerschaftlichen Engagement mit Leben erfüllen, werden an ihrem Stand verschiedenen Initiativen und Projekte zum Beispiel „Die Wittlicher Brücke“ der Öffentlichkeit vorstellen. Die Seniortrainer und Seniortrainerinnen der Ehrenamtagentur Bernkastel-Wittlich würden sich über einen regen Besuch möglichst vieler interessierter Bürgerinnen und Bürger freuen.