Volksbank RheinAhrEifel ist „Partner der Feuerwehr“

Deutscher Feuerwehrverband zeichnet Geschäftsstellen mit Förderschildern aus

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Am 23. Oktober 2013 ernannten der Deutsche Feuerwehrverband und der Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz die Volksbank RheinAhrEifel zum „Partner der Feuerwehr“. Der Einladung zum Empfang in die Hauptstelle nach Bad Neuenahr waren neben dem Präsidenten des Landesfeuerwehrverbandes, Frank Hachemer, auch die Vertreter der regionalen Kreisfeuerwehrverbände Ahrweiler, Mayen-Koblenz, Vulkaneifel und Cochem-Zell gefolgt, um die besondere Auszeichnung mit den aktiven, bei der Volksbank beschäftigten Feuerwehrleuten zu feiern. Auch Horst Gies, erster Kreisbeigeordneter und Mitglied des Landtages sowie Julia Bertram, Deutsche Weinkönigin 2012/2013 und Markenbotschafterin der Genossenschaftsbank ließen es sich nicht nehmen, ihrer Heimatbank persönlich zu gratulieren.

Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung und freuen uns über die Würdigung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit, die uns mit der Feuerwehr schon immer verbindet“, sagte Vorstandsvorsitzender Elmar Schmitz. Als sichtbares Zeichen der Partnerschaft zwischen Volksbank und Feuerwehr wird an jeder Geschäftsstelle, in der ein aktives Feuerwehrmitglied arbeitet, ein Förderschild mit der Aufschrift „Partner der Feuerwehr“ angebracht. Mit der Plakette wird die Volksbank als Arbeitgeber ausgezeichnet, der in seinem Unternehmen ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigt und diese bei der Ausübung ihrer Feuerwehrpflichten unterstützt.

So werden die ehrenamtlichen Einsatzkräfte bei Alarmen während der Arbeitszeit sofort freigestellt, um in der gebotenen Schnelligkeit und in ausreichender Zahl zum Einsatzort zu eilen, Brände zu löschen oder ein schwerverletztes Unfallopfer aus seinem Wagen zu befreien. Entgegen der sonst üblichen Praxis verzichtet die Volksbank auf die Erstattung des Verdienstausfalls gegenüber der zuständigen Kommune. „Wir als heimatverbundene und regional verwurzelte Bank empfinden es als unsere Pflicht, den Feuerwehrleuten ein berufliches Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sie ihr Ehrenamt bestmöglich ausüben können.

Denn zusätzlich zu ihren beruflichen und privaten Verpflichtungen übernehmen sie freiwillig Verantwortung. Sie setzen sich unentgeltlich für die Gemeinschaft und unsere Heimat ein, helfen und packen tatkräftig mit an, wenn sie gebraucht werden. Sie stellen mit ihren Kameraden den Brand- und Katastrophenschutz unserer Region sicher. Ob sie bei Bränden, Unfällen oder extremen Naturereignissen Hilfe leisten – die Wehrleute setzen sich aktiv für das Wohl anderer Menschen ein“, honoriert Schmitz das Engagement der Feuerwehrleute.

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