Das neue Gutachten des Landesrechnungshofes über das Nürburgring-Desaster ist für die Landesregierung, ganz besonders aber für die ehemalige SPD-Alleinregierung unter Kurt Beck vernichtend. Noch immer sind bis auf Beck und Deubel die Protagonisten in Amt und Würden. Das ist der zweite Skandal. Nun ist es schwarz auf weiß zu lesen, welchen Schaden die SPD-Herrschaften dem rheinland-pfälzischen Steuerzahler hinterlassen haben. Es hätte nicht dazu kommen müssen! Die Eifel-Zeitung und der Motorjournalist Wilhelm Hahne haben den Skandal öffentlich gemacht.
Das Gutachten können Sie hier herunterladen: GUTACHTEN
Mit einer Hausdurchsuchung und Einstweiligen Verfügungen wurden Hahne und die Eifel-Zeitung immer wieder zum Schweigen gezwungen. Ständiges Täuschen und Ablenken hat den Manöverschaden noch größer gemacht. Alibi-Gutachten im Auftrag der Landesregierung werden jetzt als Entschuldigung vorgelegt. Daran hätte man sich orientiert, heißt es jetzt in den Pressemeldungen der SPD. Externer Sachverstand wurde zwar von den SPD-Herrschaften teuer eingekauft, aber keineswegs beachtet geschweige denn genutzt.
In dem Buch über das Millionen-Desaster “Skandal-Nürburgring-Affäre Skandel steht die wahre Geschichte drin. Beck, Hering und Co. wußten schon damals genau, dass dieses Projekt scheitern musste. Da wurde mit zweistelligen Millionenbeträgen jongliert, als wären es PingPong-Bälle.
Die SPD, insbesonder die Beck’sche Alleinregierung hat den größen Finanzskandal in der Rheinland-Pfälzischen Geschichte beschert. Den rheinland-pfälzischen Steuerzahlern haben Beck, Deubel, Hering, Kühl und Co. einen finanziellen Schaden beschert, der nach Schätzung der Eifel-Zeitung rund eine Milliarde Euo betragen wird. Immer wird nur von den Neuinvestitionen gesprochen. Dass die Immobilien Nürbuirgring mit all ihren Ländereinen im Landeseigentum steht und von unschätzbarem Wert ist,
Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen