„Vorsicht explosiv“ – Kampfmittelräumer aus dem In- und Ausland tagen in Trier

ADD.
ADD-Präsidentin Dagmar Barzen (1. Reihe Mitte) im Kreise der Kampfmittelräumer aus dem gesamten Bundesgebiet sowie ausländischer Gäste und Vertretern der Bundeswehr sowie des Auswärtigen Amtes

Trier. Zur diesjährigen bundesweiten Jahrestagung traf sich die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Kampfmittelräumdienste in Trier. Gemeinsam mit ausländischen Gästen aus der Schweiz, Österreich und Luxemburg sowie Vertretern der Bundeswehr und des Auswärtigen Amtes tauschten sich die Spezialisten über die aktuelle Situation bei der Kampfmittelbeseitigung sowie Neuerungen oder besondere Vorkommnisse aus.

„Diese Tagung zeigt einmal mehr, wie hochaktuell die Aufgabe der Kampfmittelbeseitigung fast 70 Jahre nach Kriegsende immer noch ist. Um diese Herausforderungen bewältigen zu können, brauchen wir qualifizierte Fachleute mit hohem Fachwissen und entsprechender Berufserfahrung“, sagte die Präsidentin der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), Dagmar Barzen, bei der Begrüßung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen.

Der Kampfmittelräumdienst in Rheinland-Pfalz gehört organisatorisch zur ADD. Neben Fachvorträgen stehen der Austausch von Informationen, Neuerungen sowie die für alle Teilnehmer interessanten Vorkommnisse im Fokus der 3-tägigen Tagung. Auch die technischen Entwicklungen werden eingehend diskutiert.

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