Region Rhein-Ahr-Eifel. Am 28. Oktober findet der 92. Weltspartag statt und auch die Volksbank RheinAhrEifel eG ist wieder mit Aktionen für ihre jungen Kunden dabei. „Gerade in der andauernden Niedrigzinsphase und angesichts der damit verbundenen Herausforderungen wollen wir unseren jungen Kunden zeigen, wie wichtig es nach wie vor ist, einen Teil seines Geldes für größere Anschaffungen, Altersvorsorge und Co. zur Seite zu legen“, erklärt Sascha Monschauer, Vorstandsmitglied der Volksbank RheinAhrEifel. „Allerdings kommen dafür heute nicht mehr nur klassische Produkte wie das Sparbuch infrage. Im Beratungsgespräch wählen wir gemeinsam mit dem Kunden Bankprodukte aus, die auf seine persönliche Lebenssituation passen. Dabei gilt es, das Vermögen so breit wie möglich zu streuen, um das Risiko zu minimieren und gleichzeitig einen guten Ertrag zu erzielen.“
Wie wichtig das Sparen den Menschen in der Region Rhein-Ahr-Eifel ist, zeigt auch eine Umfrage der Volksbank RheinAhrEifel. 92,3 Prozent der Befragten halten das Thema für wichtig. Für mehr als jeden Zweiten (56 Prozent) ist das Sparen durch die aktuelle Zinspolitik sogar wichtiger geworden.
Geschenke und Aktionen in den Filialen
Um die Leistung der jungen Sparer zu honorieren, bekommen sie auch zum diesjährigen Weltspartag in ihrer Volksbankfiliale wieder ein Überraschungsgeschenk. Außerdem haben sich die Filialen weitere Aktionen einfallen lassen. In Niederzissen zum Beispiel wird Popcorn gebacken, in Weißenthurm gibt es Waffeln, in Daun warten auf die Kunden Schokoküsse im Brötchen, in Adenau tragen die Kollegen bayerische Tracht und verteilen Brezeln an die Kunden und in Mayen werden Hot Dogs serviert.
Anlässlich ihres 150. Jubiläums hat die Volksbank RheinAhrEifel in ihrem Archiv nach Zahlen und Daten rund um das Thema Sparen geschaut. Ab den 60er-Jahren beispielsweise wurde das Sparen durch staatliche Prämien in Höhe von bis zu drei Prozent der Sparleistung unterstützt. Die Volksbank reagierte mit entsprechenden Produkten, die sehr beliebt waren bei den Kunden. So hatte die damalige Volksbank Niedermendig 1965 bereits 358 Prämiensparverträge im Bestand. Und auch an den Schulen im Geschäftsgebiet wurde das Sparen gelehrt. In der Brohler Volksbank zum Beispiel kamen 1966 durch fleißig gesammelte Kleinstbeträge der Schulkinder 3.650 Mark zusammen.
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