JSG beim „Tag der Meister“ in Koblenz

Wittlich. Große Bühne für die Titelträger: Beim zweiten „Tag der Meister“ hat der Fußballverband Rheinland am letzten Sonntag im Garten der Koblenzer Sportschule Oberwerth seine Meister auf Bezirks- und Verbandsebene sowie die Rheinlandpokalsieger geehrt, von den Junioren bis zu den Senioren. Mit dieser Veranstaltung möchte der FVR die Meistermannschaften zusammenbringen und ihnen Gelegenheit geben, sich zu präsentieren. Vertreterinnen und Vertreter von 43 der insgesamt 52 Titelträger waren nach Koblenz gekommen und genossen dort einen Tag in lockerer Atmosphäre, bei guter Musik von den Bobbin‘ Baboons, bei guten Gesprächen, bei gutem Essen und (fast immer) gutem Wetter.

Auch die JSG Wittlich/Lüxem/Minderlittgen-Hupperath war mit einer Delegation der beiden überkreislichen Meisterteams der abgelaufenen Saison vertreten. Unsere D1 wurde ebenso Bezirksmeister wie die B1 und wurde in Koblenz repräsentiert durch Lennox Kranz, Xhenis Kryeziv, Lewin Michels und Co-Trainer Sascha Kaut. Für die B1 am Start waren Gabriel Harig, Tom Naguschewski, Stefan Stroh und Alois Stroh als Mitglied des Funktionsteams. Angeführt wurde die JSG-Delegation von Gesamtjugendleiter Alfons Kreutz, der von der Atmosphäre und der Organisation in Koblenz angetan war und hofft, dass in den nächsten Jahren noch mehrere Teams der JSG am „Tag der Meister“ teilnehmen dürfen. So ganz nebenbei räumte Alfons auch noch bei der Tombola der FVR-Stiftung „Fußball hilft!“ ab und bediente vom Buffet Jörg Ehlen, der in einer Doppelrolle als SVL-Vorsitzender und FVR-Kommissionsvorsitzender vor Ort war.

Die Ehrungen der Juniorenmeister nahmen die Präsidentin des Sportbundes Rheinland, Monika Sauer, FVR-Jugendleiter Peter Lipkowski, Vizepräsident Alois Stroh und Geschäftsführer Armin Bertsch vor und gratulierten auch unseren Jungs zu ihren Meisterschaften. Den Glückwünschen schloss sich der Vorsitzende des Kreises Mosel, Walter Kirsten an, der stolz darauf war, dass unsere Teams den Spielkreis überkreislich so gut vertreten haben. Und in Koblenz weiß man seit Sonntag auch dass es nicht nur einen Alois Stroh gibt.


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