Nach dem Abi – rein in die Praxis

Wittlich. Berufsausbildung statt überfüllte UNI? Auf in die Ferne oder Ausbildung vor Ort? Immer häufiger wählen Abiturienten statt eines Hochschulstudiums eine Ausbildung bei Unternehmen der Region. Die Absolventen des Beruflichen Gymnasiums Wittlich kommen bei den Unternehmen unserer Region sehr gut an.
Es muss nach dem Abitur nicht immer ein Studium sein: Wer das Gymnasium besucht und das Abitur in der Tasche hat, strebt zwar meistens ein anschließendes Studium an. Doch dass viele Unternehmen der Region attraktive Ausbildungsmöglichkeiten mit hervorragenden Einkommens- und Karrierechancen bieten, davon überzeugten sich Lehrer der BBS Wittlich während ihres Besuchs ehemaliger Schüler bei der Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG.
Stolz führen Regina Daniels und Florian Kaspari ihre ehemaligen Lehrer durch die modernen Besprechungsräume der Unternehmenszentrale der Bank. Beide haben nach dem Abitur am Technischen Gymnasium Wittlich ihre Ausbildung als Bankkauffrau bzw. -mann bei der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank eG und sind bis heute sehr zufrieden mit ihrer Entscheidung.
Wie viele Abiturienten würde auch sie sich immer wieder für eine Ausbildung nach dem Abitur entscheiden. Ob danach sofort der Einstieg in das Berufsleben erfolgt oder doch noch ein Studium angestrebt wird, das kann jeder im Anschluss an eine Ausbildung immer noch für sich entscheiden. „Ich habe mich entschieden, nach der Ausbildung nicht zu studieren. Die Bank bietet mir durch passgenaue berufsbegleitende Seminare und Schulungen an ihrer Akademie die Möglichkeit, mich immer weiter zu qualifizieren und zu entwickeln, um beruflich aufzusteigen“, erklärt die junge Bankkauffrau.

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