Der beste trockene Riesling von der Mosel kommt auch in diesem Jahr vom Weingut Albert Kallfelz. Zu diesem Ergebnis kam eine neutrale Fachjury der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz in einer verdeckten Probe. Zum 19. Male führte die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz in diesem Jahr die Auswahlprobe der Siegerweine durch. Aus dem Kreis der goldprämierten Weine des Prämierungsjahres 2015/2016 waren die Teilnehmer zum Wettbewerb der Besten eingeladen worden.
In 19 spezifischen Kategorien aus dem Kreis der goldprämierten Weine des Jahres wurden am 25.10.2016 in Mainz die jeweils besten aus den sechs Anbaugebieten des Landes Rheinland-Pfalz gekürt: die Siegerweine 2016. Wer im Jahresverlauf bei dem mit rund 20.000 teilnehmenden Weinen von rund 1.500 Betrieben bedeutendsten Qualitätswettbewerb in Rheinland-Pfalz einen Spitzenplatz belegt hatte, konnte sich um den Siegerwein-Titel bewerben.
Für das Weingut Albert Kallfelz, das inzwischen zum 14. Mal einen Siegerwein stellte, ist diese Auszeichnung besonders wertvoll, weil es sich um eine Blindverkostung handelt. „Unsere konstanten Erfolge bei den Prämierungen der Landwirtschaftskammer bestätigen uns in unserer Qualitätsphilosophie“, erklärt Albert Kallfelz. Einmal mehr werden wir durch diese Preisverleihung für unsere intensive Arbeit im Weinberg sowie das Fingerspitzengefühl beim Ausbau der Weine belohnt.
Siegerweine wie der 2015er Merler Königslay-Terrassen Qualitätswein trocken von Kallfelz haben in ihrer Kategorie eine Leitfunktion. An ihnen können sich die Winzer der Region qualitativ ausrichten. Für den Verbraucher sind prämierte Weine Wegmarken, die im vielfältigen Weinangebot Orientierungshilfe leisten, wobei die Siegerweine und deren Erzeuger herausragen.Das Weingut Albert Kallfelz aus Zell-Merl an der Mosel produziert seit über 100 Jahren hochwertige Weine. Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft weist den inhabergeführten Betrieb in seiner Top-100-Liste als besten Riesling-Erzeuger Deutschlands aus. Das Weingut umfasst derzeit etwa 60 Hektar Rebfläche. Ein großer Teil davon liegt in mineralienreichen Schiefersteillagen, die zu den besten der Welt zählen.
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