In Metz gab es viel zu sehen

Hauptamtliche aus dem Dekanat Cochem besuchten die Bischofsstadt in Lothringen

Die Kathedrale St. Etienne in Metz ist schon eine Reise wert. Das stellten die Mitglieder der Dekanatskonferenz des Dekanates Cochem bei ihrem Jahresausflug fest. Hauptamtliche aus dem Dekanat Cochem besuchten die Bischofsstadt in Lothringen
Die Kathedrale St. Etienne in Metz ist schon eine Reise wert. Das stellten die Mitglieder der Dekanatskonferenz des Dekanates Cochem bei ihrem Jahresausflug fest.
Hauptamtliche aus dem Dekanat Cochem besuchten die Bischofsstadt in Lothringen

Cochem/Metz. Eine große Anzahl von Hauptamtlichen aus dem Dekanat Cochem machten sich gemeinsam auf den Weg in die Bischofsstadt Metz in Frankreich, um dort bei ihrem Jahresausflug einen gemeinsamen Tag zu verbringen. Nach der wegen eines Verkehrsstaus etwas längeren Anreise und einem kurzen Fußweg vom Parkplatz zur Kathedrale St. Etienne (Stephanskathedrale) hatte die Gruppe aus dem Dekanat zunächst die Gelegenheit, in der Krypta dieser Bischofskirche eine Heilige Messe zu feiern. In seiner kurzen Predigt ging Dechant Walter Fuß vor allem auf die anstehende Umsetzung der Beschlüsse der Trierer Synode ein und was diese für die Seelsorgerinnen und Seelsorger im Bistum an Veränderungen mit sich bringen könnten. Er machte den Anwesenden aber auch Mut, sich diesen Herausforderungen zu stellen, denn er sei sich sicher, dass Gott immer an ihrer Seite sein werde.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen in einem Gasthaus, bei dem wohlschmeckende lothringische Spezialitäten auf den Tisch kamen, nahm die Gruppe an einer Führung teil, die ihnen die Stadt Metz und die Stephanskathedrale näher brachten. Die beiden Stadtführerinnen, die jeweils eine Hälfte der Cochemer Dekanatsgruppe übernommen hatten, gaben sehr viel Geschichtliches und Wissenswertes über die Stadt und die Kathedrale weiter. Vor allem die vom weltberühmten Künstler Marc Chagall geschaffenen Fenster in der Kathedrale und die recht bewegte Geschichte sowie die unterschiedlichen Baustile der Stadt Matz standen dabei im Vordergrund. Nach dieser mehrstündigen Führung trat die Gruppe dann den Rückweg in die Heimatorte an. „Es war ein schöner und entspannter Tag, an dem wir aber auch viel über die französische Stadt Metz erfahren durften“, waren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Jahresausflugs des Dekanates Cochem schnell einig. „Unser besonderer Dank gilt Dechant Walter Fuß und seinem Team im Dekanatsbüro, die diesen tollen Tag geplant und organisiert haben.“ Text: Wilfried Puth

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