Krönender Abschluss der Driescher Festwoche

Driesch. Mit einem feierlichen Hochamt ging an Pfingstsamstag die Festwoche der Wallfahrtskirche Mater dolorosa zu Ende. Die Driescher Kirche war bis auf den letzten Platz besetzt. Pfarrer Daun und Diakon Puth zelebrierten mit vielen Messdienern in pfingstlichem Rot einen rundum feierlichen Gottesdienst. Unterstrichen wurde die Feierlichkeit durch hervorragenden Gesang des Kirchenchores Gillenbeuren-Schmitt unter der Leitung von Bernhard Geyermann. Heinz Trippen, der verantwortliche Leiter der Festwoche, dankte am Schluss des erhebenden Gottesdienstes allen Mitwirkenden und ging kurz auf die Veranstaltungen der vorherigen Tage ein. Insgesamt hätten fast tausend Menschen die verschiedenen Angebote der zurückliegenden Woche angenommen. Das sei ein Beweis für die lobenswerte Zusammensetzung des Gesamtprogramms der Festwoche in der Wallfahrtskirche Mater dolorosa in Driesch. Das Programm sei auch nachträglich noch unter der Homepage der Driescher Kirche zu lesen. Jetzt schon hätten Chöre für die Gestaltung einer Festwoche 2017 nachgefragt. Das sei nicht zuletzt auf die Akustik und den Klang der Claus-Orgel in dem Gotteshaus auf der Lutzerather Höhe zurückzuführen, so Trippen. Die umfangreichen Renovierungsarbeiten in der Wallfahrtskirche Driesch in den Jahren 2013 bis 2015 haben diese Kirche wieder zu einem Kleinod aufleben lassen, das von zunehmend vielen Besuchern gerne aufgesucht wird.