Schmerzen im Bein immer ernst nehmen

Bad Bertrich. Eine Venenerkrankung kommt nicht plötzlich über Nacht wie ein Schnupfen. Sie entwickelt sich langsam und schleichend über Jahre. Am Anfang merkt man häufig nichts. Dann setzen Schmerzen, Schwellungen und Schwere in den Beinen ein – häufig nach längerem Stehen oder Sitzen. Damit ist niemand allein: 90 Prozent der Erwachsenen weisen bereits eine Venenveränderung auf.

„Wir wollen mit unserer Teilnahme am bundesweiten 6. Aktionstag gegen den Schmerz am Dienstag, 6. Juni 2017, einen Beitrag leisten, damit das „stille Volksleiden“ – rechtzeitig erkannt – nicht zu einer manifesten Erkrankung mit chronischen Schmerzen wird“, sagt Petra Hager-Häusler, Verwaltungsdirektorin der Capio Mosel-Eifel-Klinik, Bad Bertrich. Plötzlich auftretende Schmerzen im Bein sollten auf keinen Fall verharmlost werden.

Die Fachklinik für Venenerkrankungen und Rezidiv-Operationen ist ein sog. Best Practice Haus und hat es sich seit 35 Jahren zur Aufgabe gemacht, Venenerkrankungen auf höchstem Niveau und nach aktuellem Stand der Forschung zu behandeln, Patienten aufzuklären und Prävention zu betreiben. Je nach Stadium und Ausmaß der Venenerkrankung kann für jeden Patienten die schonendste und ästhetischste Behandlung eingesetzt werden. Diese Techniken sind auch für junge (unter 25 Jahren) und ältere Patienten (über 70 Jahren) geeignet.

Als erste Fachklinik in Deutschland hat die Capio Mosel-Eifel-Klinik vom Verband der privaten Krankenversicherungen das begehrte PKV-Gütesiegel verliehen bekommen. Für diese Auszeichnung ist eine weit über dem Durchschnitt liegende medizinische Versorgung die wichtigste Voraussetzung: Mit extrem niedrigen Komplikationsraten und höchsten Zufriedenheitswerten bei unabhängigen Patientenbefragungen erfüllt die Bad Bertricher Venenfachklinik unter ärztlicher Leitung von Chefarzt Dr. med. Norbert Frings diese Kriterien in vollem Umfang.

 

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