Sport-Spaß für die ganze Familie beim Zeller Raiffeisenbank-Adventslauf

Sport und Spaß für die ganze Familie, vom Kleinkind bis zur Oma lautet am zweiten Advent (10. Dezember 2017, ab 14:00 Uhr) das Motto beim 14. Raiffeisenbank-Adventslauf in Zell an der Mosel. Mehr als 500 Läufer aus ganz Deutschland und dem an-grenzenden Ausland werden zum einzigen Citylauf an der Mosel zwischen Trier und Koblenz erwartet. Am Rand der berühmten Weinberge der Lage „Zeller Schwarze Katz“ sorgt eine einmalige Stimmung in den engen Gassen seit fast einem Jahrzehnt für Gänsehaut.

Mitmachen beim Zeller Raiffeisenbank-Adventslauf kann jeder: Für die Kleinsten bis 7 Jahre wird ein Kinderlauf über rund 200 Meter angeboten. Die älteren Nachwuchssportler laufen zirka 600 Meter (bis 11 Jahre) oder rund einen Kilometer (bis 15 Jahre). Für alle Jungen und Mädchen gilt: Im Ziel gibt es für alle eine Finisher-Medaille.

Stehen Eltern und Großeltern bei den Kinder- und Schülerläufen „nur“ zum Applaudieren am Streckenrand, so bietet der Staffel-lauf die Gelegenheit, gemeinsam Sport zu treiben. Viermal die Adventslaufrunde von rund 900 Metern muss bewältigt werden. Jeder der maximal vier Läufer rennt jeweils eine Runde. Wieso nicht einmal mit Vater, Mutter und den Kindern ein Sportteam bilden? Für die schnellste Familie gibt es einen Sonderpreis. Natürlich sind auch Teams aus nicht-verwandten Läufern zugelas-sen. So bietet der Staffellauf Betrieben und Anhänger anderer Sportarten die Gelegenheit eines besonderen Gemeinschaftser-lebnisses. Dass es bei dem Staffellauf nicht ganz ernst zugeht, zeigt das „Staffelholz“: ein Plüschschaf des Titelsponsors, das mittlerweile schon Kultstatus erlangt hat. Für Mannschaften aus dem Kreis Cochem-Zell geht es zusätzlich um den Wanderpo-kal des Schirmherrn, Landrat Manfred Schnur.

Pokalverteidiger ist die Feuerwehr Blankenrath/Strimmig. Höhepunkt ist allerdings der Lauf über 5 km. Besonderheit dabei: Wegen der Masse der Teilnehmer gibt es zwei Rennen über 5 km. Im sogenannten „Raserlauf“ sind primär die schnellen Männer gefragt. Im „Genießerlauf“ sollte kein Mann schneller als 21 Minuten laufen. Diese Einteilung bietet zwei Vorteile: Mehr Leute können die Spitzenkönner beobachten und niemand muss im „Genießerlauf“ befürchten, dass diese an einem „vorbeifliegen“.

Schlussläufer im Genießerlauf macht wie immer der Weihnachtsmann. Die Adventslauf-Stimmung bis zum Schluss auszunut-zen lohnt sich deshalb sowohl für Läufer und als auch für Zuschauer. Der gute Mann mit seinem weißen Rauschebart schleppt nämlich einen Sack mit Süßigkeiten über den Parcours, der allerdings Runde für Runde leichter wird.

Informationen und Anmeldung im Internet unter www.adventslauf.net, per E-Mail an adventslauf@web.de und bei Paul Hammes, Telefon 06542/22263. 

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