Eine gute und eine schlechte Nachricht

Die Gute: Es ist wieder weiße Farbe da für die Markierung von Straßenbegrenzungen und Mittelstreifen. Die Schlechte: Für die Vulkaneifel gab es scheinbar nur ein paar Eimer Farbe. Die Farbe hat nicht gereicht, um das vor ein paar Wochen neu geteerte Straßenteilstück der B257 zwischen der Stadt Daun und Darscheid (2,4 km) vollständig zu markieren. Ebenso nicht für das Mini-Autobahnteilstück Dreieck Vulkaneifel bis zur Abfahrt Darscheid.
Ohne Fahrbahnmarkierung werden die Straßen besonders nachts, bei Nebel oder Regen zu gefährlichen Pisten. Ohne flächendeckende Fahrbahnmarkierung funktionieren auch die zahlreichen Fahrer-Assistenzsysteme in neueren Fahrzeugen nicht. Es gibt in zwar, aber was nutzt der „Leitfaden Fahrbahnmarkierung“ vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat e.V., wenn sich niemand daran hält. Viele Unfälle könnten vermieden werden, wenn die Straßen entsprechend markiert wären.

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