Börsenprofi entführte in die Welt der Wall Street

Der„Sunnyboy der Wall Street“, Markus Koch, begeisterte mit Einblicken hinter die Kulissen der Börse. (Anm.d.Red.: 1994 beginnt Markus Koch seine Medien-Karriere mit Wall-Street-Berichten für den Nachrichtensender Radioropa-Info in Daun)

Trier. Im Westen ist der Teufel los: Haben politische Börsen wirklich kurze Beine? Aufschlussreiche Antworten auf diese Frage hat der bekannte Börsenspezialist Markus Koch, der unter anderem für n-tv von der New Yorker Börse berichtet, in der Arena Trier gegeben. Fast 400 Gäste, zumeist Unternehmer, waren der Einladung des Kreises Junger Unternehmer (KJU) Trier, des Marketing Clubs Trier-Luxemburg (MCTL) und der Vereinigung Trierer Unternehmer (VTU) zur jährlichen Gemeinschaftsveranstaltung gefolgt und lauschten den Einschätzungen Kochs. Wie reagiert der Aktienmarkt im Zeitalter des politischen Wandels? Koch erläuterte die Auswirkungen der stark national ausgerichteten Politik Donald Trumps und seines Versuchs, durch „internationales Säbelrasseln“ Stärke auszustrahlen. Vom beschleunigten Ende des Pax Americana schlug Koch den Bogen nach Europa. Ob Brexit oder Wahlen in den Niederlanden und in Frankreich: Auch die Entwicklungen in Europa sorgen für Bewegung an der Börse.

Die Gastgeber mit dem Referenten von der New Yorker Wall Street: KJU-Vorsitzender Michael Mühlhahn, Solange Mühlhahn, Geschäftsführerin des MCTL, Markus Koch, VTU-Geschäftsführerin Sabine Plate-Betz, Thomas Stiren, Vorsitzender des MCTL, und KJU-Geschäftsführer Ulrich Schneider (v.l.). Fotos: Willy Speicher
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