Polizeipräsident Schömann begrüßt neue Polizeibeamtinnen und -beamte sowie Tarifkräfte

Trier. Im neuen Rathaussaal der Stadt Trier begrüßten Polizeipräsident Lothar Schömann und die Trierer Bürgermeisterin Angelika Birk am Donnerstag, 6. Oktober, 24 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte, die zum 1. Oktober ihren Dienst beim Polizeipräsidium Trier angetreten haben.

Für 22 junge Polizeikommissarinnen und Polizeikommissare ist der Dienst beim Polizeipräsidium Trier nach ihrer Ausbildung und dem Einsatz bei der Bereitschaftspolizei die erste Station im Polizeieinzeldienst. Zwei weitere Beamte sind vom Polizeipräsidium Koblenz nach Trier versetzt worden. Neben den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten freute sich Polizeipräsident Schömann über sieben neue Tarifbeschäftige, darunter zwei auszubildende Verwaltungsfachangestellte sowie einen auszubildenden Kfz-Mechatroniker. Diese Männer und Frauen waren bereits in den vergangenen Monaten eingestellt worden.

„Insgesamt verzeichnet das Polizeipräsidium Trier in diesem Jahr einen Personalzugang von 105 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, resümierte Polizeipräsident Schömann. Darin eingerechnet seien auch Polizeibeamte, die Anträge auf Verlängerung der Lebensarbeitszeit gestellt hätten. Abzüglich der Ruhestandsversetzungen und anderer Personalabgänge könne er ein leichtes rechnerisches Personalplus feststellen, sagte Schömann. Polizeibeamte müssten heute vielfältige Arbeitsbereiche abdecken. Auf der Grundlage von Recht und Gesetz handelten sie konsequent und verbindlich aber auch mit Augenmaß und verhältnismäßig. „Wir wünschen uns von Ihnen eine Tätigwerden mit Herz und Verstand“, sagte der Polizeipräsident. Für die Stadt Trier betonte Bürgermeisterin Angelika Birk die gute Zusammenarbeit zwischen der Kommune und der Polizei. „wir müssen und können uns auf sie verlassen“, sagte Birk.