Daun. Insgesamt 12 Auszubildende und Dual-Studenten der TechniGruppe schlossen im Herbst und Winter 2014/15 ihre Ausbildung mit Erfolg ab. Am Dauner Firmenhauptsitz von TechniSat – einer der führenden deutschen Hersteller der Unterhaltungselektronik und bedeutender Lieferant der Automobilindustrie – erreichten Lara Gilles in der Studienrichtung BWL-Industrie und Stephan Meyer im Bereich Angewandte Informatik nach dreijährigem dualem Studium ihren Bachelor-Titel. Anne Clames (Kauffrau im Groß- und Außenhandel) sowie Nina Dietrich, Lisa Molitor und Benedict Stadtfeld (Industriekaufleute) konnten ihre Ausbildung aufgrund ihrer sehr guten betrieblichen und schulischen Leistungen sogar um ein halbes Jahr verkürzen.
An den TechniSat-Produktions-standorten in Dippach, Schöneck und Staßfurt beendeten weitere vier Jugendliche erfolgreich ihre Ausbildung im gewerblich-technischen Bereich. Beim Dauner Traditionsunternehmen TPS-Technitube Röhrenwerke GmbH, welches weltweit als Hersteller von nahtlosen Rohren aus Edelstahl und Sonderlegierungen sowie Ölfeldrohren bekannt ist, freut sich Sebastian Kandels über seinen Abschluss als Elek-troniker für Betriebstechnik.
Die TELESTAR-DIGITAL GmbH, ein namhafter Anbieter von Empfangs- und weiterer Audiotechnik mit Sitz in Ulmen, gratulierte ihrem ehemaligem Auszubildenden Matthias Wolf zur bestandenen Prüfung. Auch er konnte seine regulär dreijährige Ausbildungszeit als Kaufmann im Groß- und Außenhandel auf zweieinhalb Jahre verkürzen.
Die Personalleiterin Rita Strnisko berichtet: „Wir freuen uns sehr über die guten Ergebnisse der Auszubildenden und sind besonders stolz darauf, auch in diesem Jahr wieder eine sehr hohe Übernahmequote erfüllen zu können. Bereits im Auswahlverfahren werden unsere Übernahmepläne offengelegt und die Zielsetzung wird im Ausbildungsverlauf für die Auszubildenden immer kon-kreter.
Als einer der größten Ausbildungsbetriebe im Vulkaneifelkreis bauen wir auf den eigenen Nachwuchs und bieten in unserer ländlichen Region attraktive Arbeitsplätze und gute Karrierechancen, um damit dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken.“
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