Strohn: Mit „RWE Highspeed“ auf der Überholspur der Datenautobahn

  • Bürgerinfoveranstaltung gut besucht
  • Bandbreiten bis zu 300 Megabit pro Sekunde möglich

Strohn. Bürgerinnen und Bürger in der Ortsgemeinde Strohn können künftig schnelles Internet nutzen: Durch die systematische Verlegung von Glasfaserkabeln zur Breitbandversorgung unterstützt RWE die Kommune in der Verbandsgemeinde Daun. RWE wird die Gemeinde über Glasfaserkabel an das World Wide Web bringen und damit die Voraussetzung für leistungsstarkes Internet schaffen. Von zentralen Verteilerkästen aus können die Bürger ihre Daten dann per VDSL mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 50 Megabit pro Sekunde beziehen. Durch den Einsatz moderner zukunftsfähiger Technologien bei RWE sind in dem Strohner Stadtteil Trautzberg zu Beginn des zweiten Quartals sogar Downloadgeschwindigkeiten bis zu 300 Megabit pro Sekunde möglich. Bewerkstelligt wird der Speed-Quantensprung wie folgt: Die Glasfaserkabel werden direkt bis zum Haus verlegt. Man spricht auch von „Fiber to the home“, kurz FTTH, da die komplette Anbindung ohne Kupferkabel auskommt.

Rund 70 interessierte Bürger informierten sich in Strohn über das schnelle Internet
Rund 70 interessierte Bürger informierten sich in Strohn über das schnelle Internet

Zur Bürgerinfoveranstaltung kamen daher rund 70 Bürgerinnen und Bürger in den Gemeindesaal, um sich über den Breitbandausbau und das Produkt „RWE Highspeed“ zu informieren. Heinz Martin, erster Ortsbeigeordneter, begrüßte neben den interessierten Einwohnern auch die Gäste von RWE: Kommunalbetreuer Thomas Hau und Vertriebspartner Christoph Heuser. Der Bedarf an schnellem Internet wächst immer rasanter. Zum Verschicken von E-Mails und zum Onlineshopping reichen geringe Geschwindigkeiten gerade noch aus. Aber Filmstreaming und Videotelefonie lassen den Datenverbrauch rasch in die Höhe schnellen. Der wachsende Bedarf macht den Ausbau der sogenannten Datenautobahn unumgänglich. Dies ist den Verantwortlichen bei RWE seit langem bekannt, daher legte Westnetz bei Baumaßnahmen in der Vergangenheit bereits Leerrohre mit. Sie ermöglichen nun die schnelle Erschließung von Gemeinden an das Glasfasernetz.

“Wir haben Breitband bislang in vielen Kommunen errichtet und erfolgreich vermarktet. Wir freuen uns, dass wir jetzt weiteren Bürgerinnen und Bürgern in der Vulkaneifel einfach schnelles Internet mit RWE Highspeed anbieten können“, so Thomas Hau. Das Besondere: Durch den Einsatz einer hochmodernen Glasfaserinfrastruktur werden besonders hohe Bandbreiten von derzeit bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich – ein Vielfaches dessen, was ein Standard-DSL-Anschluss oder Funklösungen zu leisten vermögen. Anders als bei Infrastrukturlösungen, wie beispielsweise auch der neuen Mobilfunktechnologie, stehen diese hohen Bandbreiten auch dann zur Verfügung, wenn sehr viele Anwender parallel ins Internet gehen.

Passend dazu gibt es mit „RWE Highspeed“ eine attraktive Telefonie- und Internetproduktpalette. Neben Internet umfasst das RWE-Angebot auch die Telefonie. Die Abwicklung des Anbieterwechsels einschließlich der Kündigung beim bisherigen Anbieter übernimmt RWE. Es wurden drei Pakete geschnürt. Das größte Paket bietet bis zu 50 Megabit-Geschwindigkeit, eine echte Internet-Flatrate und eine Telefonfestnetz-Flatrate, die den bisherigen Festnetz-Anschluss überflüssig macht. Das kleinste Paket umfasst bis zu 25 Megabit Internetgeschwindigkeit. Für alle Pakete gilt eine Vertragslaufzeit von zwölf Monaten. RWE Strom- und Gaskunden profitieren von einem Preisnachlass. Das Besondere: Der Vertrag kann innerhalb der ersten drei Monate jederzeit gekündigt werden. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.rwe-highspeed.de. Auch telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 99 000 66 gibt es Auskunft über das Angebot.

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen