Triathlon extrem

triathlon_32_15Schalkenmehren. Der Vulkan-Cross-Triathlon in Schalkenmehren ist schon etwas ganz Besonderes. Urgewaltig und schön wie nirgendwo auf der Welt ist die Vulkaneifel, entsprechend anspruchsvoll  waren auch die Parcours, die die rund 330 Athletinnen und Athleten in Schalkenmehren zu erwarten hatten. Wer sich schon vor dem Start als sicherer Sieger fühlt, hat meistens die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Ein Krampf beim Schwimmen, die Kette am Mountain-Bike reißt, oder mit den ultraleichten  Laufschuhen im unwegsamen Gelände umgeknickt. Treffen kann es Jeden. Außer Schürfwunden gab es glücklicherweise keine besonderen Vorkommnisse, sicherlich auch Dank der ausgezeichneten Organisation, wie oft von den Teilnehmern zu hören war. Mehr als 200 freiwillige Helfer waren an diesem Tag im Einsatz.    

Die Bedingungen am vergangenen Samstag waren ausgezeichnet. Für die Zuschauer sowieso. Für die Sportler vielleicht einen Tick zu warm. Auf jeden Fall war die Königsdisziplin anstrengend wie nie. Jens Roth  war in diesem Jahr der strahlende Sieger über die VULKAN-Distanz 1,5 Km Schwimmen, 32 km MTB und 9 km Crosslauf. Mit einem Vorsprung von über sechs Minuten auf den Zweitplatzierten Peter Lehmann kam Roth nach 2:12:26 ins Ziel. Die beste Frau war Linda van Vliet aus den Niederlanden in 2:44:50. Alle Ergebnisse finden Sie unter www.cross-triathlon-schalkenmehren.de.     

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