It’s all about Gin – Mit Dry Tonic als perfekten Begleiter

Daun.  Vorbei die Zeit als es unter den Tonic Water fast nur eine Marke gab und zwar die eines sehr bekannten Getränkeherstellers. Unzählige kleine Unternehmen haben sich mittlerweile dem Tonic Water verschrieben. Wen wundert es, denn Cocktails wie Gin Tonic sind so angesagt wie lange nicht mehr. Sicherlich ist die ständig wachsende Anzahl an Gin-Destillerien, die ihre individuelle Auslegung von Gin produzieren, ein Grund dafür.

Ein perfekter Gin Tonic hängt aber nicht nur von der Brillanz des Gins ab, auch Tonic Water kann so unterschiedlich schmecken wie die hochprozentige Spirituose aus Wachholder. Aber was ist Tonic Water überhaupt? Einst wurde das Chinin aus der Rinde des Chinarindenbaums extrahiert. Schon die Ureinwohner aus dem Hochland der Anden wussten um die fiebersenkenden Eigenschaften der Chinarinde.  Bis in das 20. Jahrhundert diente Tonic Water mit einem damals noch sehr hohen Chiningehalt in der Grundausstattung europäischer Kolonialarmeen der Malariaprophylaxe. Um eine Wirkung zu erzielen musste das Tonic Water regelmäßig getrunken werden und um den bitteren Geschmack etwas abzumildern wurde es mit Gin zu Gin Tonic gemischt. Der Long Drink Klassiker war geboren.

Das passende Tonic Water zur Spirituose

Für alle die einen etwas herberen Genuss zu Windspiel Spirituosen bevorzugen gibt es nur eine „Dry Tonic“ Variante. Hergestellt wird es – wie auch das bereits bekannte Windspiel Tonic – aus natürlichem Mineralwasser aus den Quellen der Vulkaneifel sowie natürlicher Kohlensäure. Eine ausgewogene Fruchtnote aus Zitrone und Grapefruit sorgt für eine erfrischende Bitterkeit. Der im Vergleich zum Windspiel Tonic höhere Chiningehalt und ein reduzierter Zuckeranteil sorgen für einen angenehm herben Gin & Tonic-Genuss. Natürlich ist Dry Tonic auch ein perfekter Partner für Cocktails mit Windspiel Sloe Gin.

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