3. Auflage erschienen!

„Die Gärten der verlorenen Erinnerung – Eifel unvergessen“

„Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, dass dieses Buch eine zweite Auflage erreichen würde. Jetzt erscheint sogar die 3. Auflage im Südwest- und Eifel-Zeitungsverlag in Daun. Noch stärker als die positive Aufnahme in der Eifel, über die ich schließlich schreibe, hat mich die deutschlandweite, ja internationale Aufmerksamkeit überrascht. Andreas Burkard schrieb aus Dubai: „Das Buch war für mich ein Augenöffner – danke, dass Du die alte Welt so anschaulich erhalten hast.“ Anna-Karina Schmitz aus Bad Honnef sagt: „Ich bin sehr begeistert, von all dem, was Sie zusammengetragen haben.“ Professor Pil Yoo aus Korea kommentiert: „Mit großer Neugierde habe ich das Buch gelesen.“ Und Professor Walter Krämer aus Dortmund, Präsident des Vereins für die deutsche Sprache, meint: „Glückwunsch! Ich müsste nur meinen Namen druntersetzen, dann ginge das auch als meine Kindheit durch.“ Das sind nur wenige beispielhafte Kommentare. Vermutlich beruht das überregionale Interesse darauf, dass die Entwicklungen seit 1950 in anderen ländlichen Gegenden ähnlich verliefen wie in der Eifel“.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Simon

Kindheitserinnerungen werden zum Bestseller:
1. Auflage 2016, 2. Auflage 2017, 3. Auflage 2018
In seinem Buch „Die Gärten der verlorenen Erinnerung – Eifel unvergessen“ beschreibt Hermann Simon den Wandel in der Eifel seit seiner Kindheit und Jugend in den 1950er/60er Jahren. Simon: „Ich kenne keine treffendere Aussage als die folgende‚ dass diese Kindheit und Jugend einer Lebenswelt angehörten, die aus heutiger Sicht geradezu mittelalterlich anmuten kann, aber vor kaum einem halben Jahrhundert noch voll wirklich war. Gleichsam über Nacht erfolgte dann ein Umbruch, wie man sich ihn radikaler kaum denken kann. Dieses Buch beruht im Wesentlichen auf meinen eigenen Erinnerungen sowie den Erzählungen von Älteren.“

Den geheimnisumwittert klingenden Titel des Buches erklärt Simon am Anfang. Er beschreibt viele Facetten des Lebens in den fünfziger und sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts in der Eifel. Beim Schreiben war er selbst überrascht, woran man sich erinnert. Es sind zwei Kategorien. Zum einen wurden kleine, unbedeutende Erlebnisse aus den Tiefen des Gedächtnisses erweckt. Daneben gibt es lange Perioden, ganze Lebens- und Schuljahre, mit denen man kaum etwas verbindet. Und dann tauchen nebulöse „emotionale“ Erinnerungen auf, wenn man an bestimmte Situationen, Personen oder Ereignisse denkt. Die Zeiten als Kind im Dorf, in der Volksschule, am Gymnasium, bei der Luftwaffe, die Einstellungen zu Nachbarn oder Lehrern sind mit sehr unterschiedlichen Emotionen verbunden.

Das Buch: Die Gärten der verlorenen Erinnerung – Eifel unvergessen“ von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Simon erhalten Sie überall im Buchhandel oder in unserem Shop.

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