FDP-Spitzenkandidat diskutiert mit IHK über Landespolitik

Das Foto zeigt (von links): IHK-Präsident Peter Adrian, Bernhard Busch, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Ruwer, Volker Wissing und IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Glockauer.
Das Foto zeigt (von links): IHK-Präsident Peter Adrian, Bernhard Busch, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Ruwer, Volker Wissing und IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Glockauer.

Trier. Was brennt der Wirtschaft in der Region Trier auf den Nägeln? Um diese Frage zu beantworten, hat der rheinland-pfälzische FDP-Vorsitzende Volker Wissing die Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier besucht. Im Fokus standen dabei unter anderem die aktuelle Flüchtlingsdebatte, drängende Infrastrukturprojekte in der Region, die Wachstumsimpulse für den Mittelstand geben würden, und die Notwendigkeit, Unternehmen mithilfe des Abbaus von Bürokratie zu entlasten. Die IHK kritisierte in dem Gespräch zudem die wirtschaftliche Betätigung von Kommunen an jenen Stellen, wo private Unternehmen mindestens ebenso gute Konditionen und Leistungen bieten können.

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