Wirtschaftsministerin Lemke bewilligt über eine halbe Millionen für Industriepark Region Trier

Der Industriepark Region Trier bietet rund 110 Hektar Fläche zur Ansiedlung von Unternehmen, 85 Hektar sind bereits vermarktet. Am Standort siedeln 130 Unternehmen mit rund 2.300 Arbeitnehmern. Es handelt sich dabei insbesondere um junge, wachstumsstarke Unternehmen. Die dynamische Entwicklung des Industrieparks möchte Wirtschaftsministerin Lemke weiter unterstützen und hat dem Zweckverband Industriepark Region Trier jetzt rund 690.000 Euro bewilligt.

Lemke: „Der Industriepark Region Trier hat sich zu einem überregional bedeutsamen Wirtschaftsstandort entwickelt. Die Zukunftsperspektiven an diesem Standort sind spitze. Diesen Weg muss die Region weitergehen, sie schafft damit nicht nur Wirtschaftskraft nach Trier sondern stärkt das gesamte Bundesland Rheinland-Pfalz und macht es als Wirtschaftsstandort attraktiv für Unternehmen. Es ist jetzt der richtige Zeitpunkt, den Industriepark auszubauen, damit sich weitere Unternehmen im Industriepark Trier niederlassen können.“

Mit der Fördersumme von 690.000 Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) wird der Bau einer Wasserverbindungsanlage vom Hochbehälter Schweich zum Hochbehälter in Bekond finanziert. Aufgrund der zunehmenden Besiedelung des Industrieparks und dem damit verbundenen Anstieg des Wasserbedarfs wurde der Ausbau erforderlich

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