Der Landkreistag Rheinland-Pfalz, der kommunale Spitzenverband der rheinland-pfälzischen Landkreise ruft angesichts der verheerenden Überflutungen im Norden unseres Landes zu Geldspenden für die Unterstützung der betroffenen Menschen aber auch für die Wiederherstellung der Infrastruktur in den betroffenen Kommunen auf. Nachfolgend die Kontoverbindungen, die für Geldspenden zur Verfügung stehen:
Kontoinhaber: Kreissparkasse Ahrweiler IBAN: DE 86 5775 1310 0000 3394 57 BIC: MALADE51AHR Verwendungszweck: Hochwasserhilfe
Kontoinhaber: Verbandsgemeinde Trier-Land IBAN: DE13 5855 0130 0001 1273 80 BIC: TRISDE55XXX Verwendungszweck: Hochwasserkatastrophe
Kontoinhaber: Landeshauptkasse Mainz IBAN: DE78 5505 0120 0200 3006 06 BIC: MALADE51MNZ Kennwort: Katastrophenhilfe Hochwasser
Kontoinhaber: Aktion Deutschland Hilft e. V. IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30 BIC: BFSWDE33XXX Verwendungszweck: Hochwasser Deutschland
Bereitstellung von Wohnraum
Die Bereitstellung von Wohnraum ist eines der dringendsten Probleme, die gelöst werden müssen. Sollten Sie Wohnraum für die Menschen, denen Obdachlosigkeit droht, zur Verfügung stellen können, melden Sie sich bitte unter: https://kreis-ahrweiler.de/notunterkunft/
Sachspenden für den täglichen Gebrauch
Uns liegen zahlreiche Anfragen mit Blick auf Sammlung und Verteilung von Sachspenden vor, für die wir uns herzlich bedanken. Die ausgeprägte Spendenbereitschaft der Bevölkerung hat allerdings dazu geführt, dass in den betroffenen Gebieten die Hallen für die Aufbewahrung und Verteilung von Sachspenden überfüllt sind, und die bereits vorhandenen Mengen den Bedarf zurzeit decken. Der Landkreistag wird deshalb ein Abrufsystem etablieren mit den Erfordernissen, die uns von den Rettungskräften vor Ort gemeldet werden. Aktualisierungen unserer Homepage erfolgen jeweils nach aktueller Lage.
Sachspenden für den Wiederaufbau
Wir bedanken uns sehr für die Bereitschaft der Unternehmen mit Blick auf die Zurverfügungstellung von Maschinen, Baumaterialien und Materialien für den Wiederaufbau. Wir werden für diese Hilfen auch ein Abrufsystem etablieren, da es auch hier zurzeit keine Möglichkeiten für die Lagerung und den Transport in die Katastrophengebiete gibt. Es gilt zuerst die Such- und Aufräumarbeiten fortzusetzen, um anschließend den Wiederaufbau in Angriff nehmen zu können; auch hier werden wir auf unserer Homepage permanent Aktualisierungen vornehmen und zu gegebener Zeit Ansprechpartner vor Ort benennen