Gemeinsam starten wir mit Zuversicht in die Zukunft und sagen „Morgen kann kommen!“

Bitburg.  Gemeinsam für Sie, unsere Mitglieder und Kunden, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für die Wirtschaftskraft der Region Eifel beabsichtigen die Volksbank Eifel eG und die Raiffeisenbank Irrel eG zu fusionieren. Aus dem Zusammenschluss von zwei wirtschaftlich gesunden und starken Instituten entsteht ein „PLUS“ an Leistungsfähigkeit, Regionalität, Vertrauen, Partnerschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Entdecken Sie Ihre Volksbank Eifel eG.

„Es gehört zu unserer erfolgreichen Geschäftspolitik, uns konsequent strategisch gemäß bestehenden Veränderungen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft neu auszurichten, um das genossenschaftliche Banking in der Region weiter zu entwickeln“, so Andreas Theis, Vorstand der Volksbank Eifel eG.

v.l.n.r.: Werrner Kemmer und Manfred Weiland (Vorstände Raiffeisenbank Irrel eG) und Michael Simonis und Andreas Theis (Vorstände Volksbank Eifel eG)     (Bild Karl Höffler, Neuerburg)

Nach der sich zunehmend verschärfenden Wettbewerbssituation in der Finanzdienst-leistungsbranche stehen Banken weiterhin und im Besonderen kleinere Kreditinstitute der anhaltenden Niedrigzinsphase und steigenden regulatorischen Anforderungen gegenüber. Hinzu kommt die rasch voranschreitende Digitalisierung. Gemeinsam gelingt es leichter diese Herausforderungen zu meistern, wenn man die Kräfte bündelt, um Synergieeffekte zu nutzen. Dies gelingt zwei Partnern am besten, die sich schon kennen und einander vertrauen. Bereits heute pflegen die Volksbank Eifel eG und die Raiffeisenbank Irrel eG ein gutes Vertrauensverhältnis zueinander, das sich durch die kollegiale und intensive Zusammenarbeit in der Vergangenheit weiter vertiefte. Die gute Nachbarschaft beider Häuser und die teilweise Gebietsüberschneidung ergeben aus Sicht der Vorstände eine sinnvolle und logische Arrondierung.

„Zielsetzung ist es, auf diesem neuen gemeinsamen Weg weitere Mehrwerte für unsere Mitglieder und Kunden zu generieren aber auch die Effizienz der Prozesse zu steigern“, bemerkt Michael Simonis, Vorstand der Volksbank Eifel eG.

„Für unsere Mitglieder und Kunden setzen wir mit der Fusionsabsicht weiterhin auf Kontinuität und Verlässlichkeit sowie auf die Qualität der Genossenschaftlichen Beratung. Gemeinsam können wir unsere Beratungskompetenz weiter stärken, unsere Geschäftsfelder ausbauen und neue aufbauen“, so Andreas Theis, Vorstand der Volksbank Eifel eG.

„Die Volksbank Eifel eG zeichnet sich aus durch ihr Selbstverständnis und Handeln als Bank, die Zuversicht und Perspektive vermittelt und von Solidarität, Verlässlichkeit und einem starken Bezug zur Region geprägt ist. Denn regionale Strukturen garantierten schnelle, kompetente Entscheidungen, die direkt in der Region getroffen werden“, bekräftigt Michael Simonis, Vorstand der Volksbank Eifel eG.

„Verbunden mit unseren hohen Beratungsstandards, unserer qualifizierten Beratung für Privat- und Firmenkunden und unseren umfassenden digital-persönlichen Serviceleistungen ist die Volksbank Eifel eG in der Lage, dem Kunden dort zu begegnen wo er gerade ist“, hebt Andreas Theis, Vorstand der Volksbank Eifel eG, hervor.

Unter digitaler Nähe versteht die Bank ergänzend zu den klassischen Bankgeschäftsstellen, moderne Servicepoints, die kompetente Beratung per Videositzung anbieten, ein umfassendes Kundenservicecenter mit hoher Erreichbarkeit, ein umfassendes Online-Banking und Brokerage. Diese Nähe wird auch durch den weiteren Ausbau der digitalen Zugangswege unterstützt und bietet Mitgliedern und Kunden ganz neue Beratungs- und Serviceangebote bei der Vernetzung der digitalen und persönlichen Welt.

„Durch das gemeinsame Marktgebiet ist das Ziel unserer beiden Häuser zusammenzuwachsen, um zusammen zu wachsen“, bestätigt Werner Kemmer, Vorstand der Raiffeisenbank Irrel eG.

Beide Genossenschaftsbanken haben in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie die notwendige Effizienzsteigerung durch eine solide Personalpolitik begleiten. Im Rahmen der Fusion wird es keine betriebsbedingten Kündigungen geben. „Trotzdem sind wir uns bewusst, dass eine Fusion auch heißt sich auf neue Kolleginnen und Kollegen und auf neue Rahmenbedingungen einzulassen – das ist einerseits spannend und aufregend, andererseits ist es eine Herausforderung“, sagt Manfred Weiland, Vorstand der Raiffeisenbank Irrel eG.

Sofern die Vertreter und Mitglieder beider Banken in einer Beschlussfassung der Fusion zustimmen, wird die neue Genossenschaft sich wie folgt gestalten: Sie wird weiterhin „Volksbank Eifel eG“ lauten mit Sitz in Bitburg. Die Geschäftsstelle in Irrel, als bedeutendes Unterzentrum in der Südeifel bleibt erhalten und durch weitere Investitionen in Beratungs- und Serviceleistungen strategisch gut positioniert. Der Vorstand soll sich nach der Verschmelzung aus den bisherigen Vorstandsmitgliedern Andreas Theis und Michael Simonis zusammensetzen.

 

 

 

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