Pilot (49) wird in Mainz obduziert

Reinsfeld. Nach dem Absturz einer zweimotorigen Propellermaschine in Reinsfeld laufen die Ermittlungen am Unfallort weiter. Bislang gehen die Ermittler davon aus, dass die Maschine in der Luft in mehrere Teile zerbrochen ist. Dies erklärt einerseits den lauten Knall vor dem Absturz sowie das große Trümmerfeld. Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen sollen die genaue Unglücksursache klären. Der Pilot, der beim Absturz ums Leben gekommen ist und aus dem Kreis Recklinghausen stammt, soll zur Obduktion nach Mainz verbracht werden.

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