Verlängerung des Fernunterrichts derzeit notwendig – rheinland-pfälzische Bildungsministerin gibt klaren Weg für die nächsten Wochen vor

Mainz. Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig hat heute über das weitere Vorgehen in den rheinland-pfälzischen Schulen in der zweiten Januarhälfte informiert. Dazu erklärt die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Bettina Brück: „Die Verlängerung des Fernunterrichts bis zum 22. Januar ist vor dem Hintergrund des aktuellen Infektionsgeschehens angemessen. Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig gibt damit einen klaren und verantwortungsvollen Weg für die nächste Zeit vor. In der Woche vom 18. bis 22. Januar 2021 sollen die Kinder und Jugendlichen weiterhin im Fernunterricht lernen, die Präsenzpflicht ist weiterhin aufgehoben.

Ab dem 25. Januar soll es eine schrittweise Wiedereinführung in den Präsenzunterricht geben. Kinder der Klassenstufen 1 bis 6 sollen dann in der letzten Januarwoche in den Wechselunterricht gehen. Dabei werden die Lerninhalte abwechselnd zuhause und in der Schule vermittelt. Klares Ziel ist ab Februar die schrittweise Wiedereinführung in den Präsenzunterricht nach dem Stufenplan der Kultusministerkonferenz, beginnend mit den ersten sechs Klassenstufen. Das gibt den Schulen Planungssicherheit und trägt dem Gesundheitsschutz von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern Rechnung. Alle Beteiligten in der Schullandschaft haben durch die frühzeitige und transparente Kommunikation der Ministerin nun Klarheit über das weitere Vorgehen in den nächsten Wochen.“

 

 

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