Warnung vor neuen Betrugsmaschen

Bei einer der neuen Vorgehensweise haben es Betrüger auf Gastronomen abgesehen und nutzen die aktuellen Hygienevorschriften und Abstandsregeln aus. Sie geben vor, dass sie im Auftrag von Behörden Gaststätten und Betriebe über die geltenden Regelungen beschulen sollen und stellen eine Vielzahl an Fragen. Abschließend wird versucht den Betrieben kostenpflichtige Leistungen zu verkaufen.

Die Polizei weist darauf hin, dass Kontrollen und Beschulungen in diesem Zusammenhang durch die zuständigen Veterinärämter erfolgen. Im Zweifel erkundigen Sie sich dort und gehen Sie nicht auf solche telefonischen Angebote ein.

Bei der zweiten neuen Masche geben sich die Anrufer als Mitarbeiter von Banken aus. Sie geben an, dass auf Grund neuer Regelungen die Online-Konten der Kunden überprüft werden müssten um Missbrauch zu verhindern. Im Gespräch bitten Sie die Opfer ihr TAN-Verfahren durchzuführen und ihre Kontonummer zu nennen. Hierdurch sind die Täter in der Lage Geld von den Konten abzubuchen.

Die Polizei rät, geben niemals am Telefon ihre Kontonummer und Geheimzahl oder TAN preis.

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