Wëllkomm zréck léif Noperen an d’Groussregioun !

Zur heute am 13. Mai verkündeten Grenzöffnung nach Luxemburg sagt Jan Glockauer, Hauptgeschäftsführer der IHK Trier:

„Die Öffnung der Grenze nach Luxemburg begrüßen wir sehr. Diese Entscheidung haben wir lange ersehnt und sie war überfällig, da die Verhältnismäßigkeit zwischen Maßnahme und Bedrohung seit Tagen nicht mehr gegeben war. Wichtig ist es nun, dass in Rheinland-Pfalz bis Freitag auch die Quarantäne-Regelungen aufgehoben werden, damit die Grenzöffnung wirklich gelebt werden kann.

Leider haben die geschlossenen Grenzen einen erheblichen wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Schaden angerichtet. Wir müssen nun diesen einschneidenden Eingriff in die Grundfreiheit der Freizügigkeit überwinden und an die gelebte Nachbarschaft anknüpfen. Wir freuen uns sehr, dass Luxemburgerinnen und Luxemburger wieder zu uns die Region kommen werden und umgekehrt.

Für die Zukunft sollte der Bundesinnenminister im fernen Berlin bitte beachten: Bei vergleichbaren Gegen- und Schutzmaßnahmen und vergleichbaren Erfolgen wird die nationale Außengrenze zu einem epidemiologisch irrelevanten Kriterium.“

Diesen Worten kann sich die Eifel-Zeitung voll und ganz anschließen. Auch in der Eifel-Mosel-Region freut man sich, endlich wieder ohne Grenzkontrollen ins Großherzogtum fahren zu können!

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