Schimmel im Badezimmer?

Da im Badezimmer fast durchgehend eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, hat Schimmel hier leichtes Spiel. Zu erkennen ist der Schimmelbefall unter anderem durch schwarzen Flecken an den Wänden oder an schwarzen Stellen in den Fugen. Wir erklären, wie man das Badezimmer vom Schimmel befreit und was man tun kann, um es auch zukünftig frei von Schimmel zu halten.

Was ist Schimmel?

Daniel Reinhardt/dpa

Schimmelpilze haben in derNatur eine wichtige Rolle. Sie sind mitverantwortlich für die Zersetzung von organischen Substanzen. Um sich zu vermehren, bilden Schimmelpilze kleine Sporen. Diese Sporen brauchen Feuchtigkeit.

Wenn die Feuchtigkeit im Badezimmer über einen längeren Zeitraum über 65 Prozent liegt, kann es zu einem Schimmelbefall kommen. Da gerade im Badezimmer oftmals eine hohe Luftfeuchtigkeit vorliegt, wird hier die Entstehung von Schimmel begünstigt. Übrigens, Schimmel kann jedes Material befallen, auch Kunststoff oder Holz. Nicht immer ist Schimmel einwandfrei zu identifizieren. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man in regelmäßigen Abständen einen Schimmeltest im Badezimmer vornehmen.

Wie gefährlich ist Schimmel?

Schimmelpilze können ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Sie können zu Atemwegserkrankungen oder allergischen Reaktionen führen. Bei Personen, die unter Asthma leiden kann sich die Erkrankung verstärken. Kinder, Säuglinge und Menschen mit einem geschwächtem Immunsystem sollten unbedingt vor Schimmelpilzen geschützt werden.

Wie kann ich Schimmel im Bad entfernen?

Liegt ein größerer Schimmelbefall vor, ist es ratsam, einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Bei kleineren Flächen kann man selbst aktiv werden. Im Handel gibt es speziellen Schimmelentferner, den man auf die Fläche aufträgt, einwirken lässt und dann abwischt. Vorsicht! Sind Badezimmerfugen von Schimmel befallen, müssen die gesamten Fugen erneuert werden. Es reicht nicht, neue Fugenmasse aufzutragen! Denn der Schimmel kann sich in den Fugen gut verbreiten. Wenn man die Fugenmasse entfernt, trägt man am besten Gummihandschuhe, um sich zu schützen. Gegenstände, wie Dekoration oder Handtücher, die von Schimmel befallen sind, müssen entsorgt werden. Übrigens, wer keinen Schimmelentferner benutzen möchte, der kann auch versuchen, mit einem speziellen Alkohol den Schimmelpilzen den Kampf anzusagen.

So beugt man Schimmel im Bad vor

Damit das Badezimmer eine Wohlfühloase bleibt, muss die Luftfeuchtigkeit dauerhaft kontrolliert werden. Dafür setzt man am besten ein sogenanntes Hygrometer ein. Die Luftfeuchtigkeit im Bad darf nicht über 60 Prozent steigen, denn sonst droht Schimmelbefall.

Um die Luftfeuchtigkeit zu senken, kann man spezielle Luftentfeuchter verwenden. Diese Luftentfeuchter entziehen der Luft im Badezimmer die Feuchtigkeit. Viele Luftentfeuchter sind mit einem Timer ausgestattet, so dass sie automatisch angehen. Man kann sich aber auch angewöhnen, den Luftentfeuchter immer nach dem Duschen oder Baden zu starten.
Wer ein Badezimmer mit Fenster hat, sollte darauf achten, regelmäßig zu lüften, um die Feuchtigkeit aus dem Bad zu bekommen. Dabei empfiehlt es sich, auf Stoß zu lüften und nicht die Fenster auf Kipp zu lassen. Beim Stoßlüften kann die Luft schneller ausgetauscht werden. Feuchtigkeit verschwindet schneller. Wer kein Fenster hat, der investiert am besten in eine elektrische Lüftung mit integriertem Hygrometer. Denn dieser lässt die Lüftung immer dann anspringen, wenn die Luftfeuchtigkeit im Bad zu hoch wird.

Um von Anfang an ein schimmelfreies Bad zu haben, sollte man bei der Gestaltung in wasserabweisende Materialien investieren und bei den Sanitärobjekten darauf achten, dass sie möglichst pflegeleicht sind, da sich Schimmel sehr leicht an dreckigen Flächen absetzen kann.

 

 

Verbot dokumentiert Wehrhaftigkeit des Rechtsstaats

Mainz. Auch in Rheinland-Pfalz wird das Verbot der rechtsextremistischen Vereinigung „Die Artgemeinschaft-Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung e.V.“ (kurz: „Artgemeinschaft“) und ihrer Teilorganisationen seit den frühen Morgenstunden vollzogen.

Foto: Andreas Arnold/dpa

Rund zehn Beamtinnen und Beamte des Landeskriminalamtes und des Polizeipräsidiums Mainz haben das Wohnanwesen eines Ehepaares im Landkreis Alzey-Worms durchsucht. Bei den Personen handelt es sich um langjährige Mitglieder der 1951 gegründeten Organisation. Das Ehepaar beteiligte sich in den vergangenen Jahren aktiv an Veranstaltungen der „Artgemeinschaft“. Die Kreisverwaltung Alzey-Worms hat als zuständige Vollzugsbehörde den Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschluss beim Verwaltungsgericht Mainz erwirkt. Die Polizei stellte unter anderem Kommunikations- und IT-Geräte sowie schriftliche Unterlagen als Beweismittel sicher.

„Nach dem Verbot der ‚Hammerskins Deutschland‘ in der vergangenen Woche zeigt unser Rechtsstaat mit den Maßnahmen einmal mehr, dass er wehrhaft ist und rechtsextremistischer Gesinnung entschieden begegnet“, sagte Innenminister Michael Ebling. Der Rechtsextremismus stelle nach wie vor die größte Bedrohung für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung dar. Wie ernst der Staat diese Bedrohung nehme, dokumentiere das entschlossene Vorgehen der Sicherheitsbehörden.

Insgesamt wird der „Artgemeinschaft“ in Rheinland-Pfalz eine Personenzahl im mittleren einstelligen Bereich zugerechnet. Gefestigte Strukturen und Trefförtlichkeiten im Land gibt es nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden nicht.

Die neoheidnische „Artgemeinschaft“, deren Vereinssitz sich in Berlin befindet, ist eine große deutsche neonazistische Vereinigung mit völkischer, rassistischer, antisemitischer sowie antichristlicher Ausprägung. Sie verbreitete unter dem Deckmantel eines pseudoreligiösen germanischen Götterglaubens ein rassistisches Weltbild. Ihr zentrales Ziel war die Erhaltung und Förderung der eigenen „Art“, welche mit dem nationalsozialistischen Begriff der „Rasse“ gleichzusetzen ist. Neben der Ideologie der Rassenlehre weisen Symbolik, Narrative und Aktivitäten des Vereins weitere Parallelen zum Nationalsozialismus auf. So gab der Verein seinen Mitgliedern Anweisungen zu einer richtigen „Gattenwahl“ innerhalb der nord- und mitteleuropäischen „Menschenart“, um das nach ihrer Lesart „richtige“ Erbgut weiterzugeben. Menschen anderer Herkunft wurden herabgewürdigt.

Zweck der nun verbotenen Vereinigung war es, ihre rechtsextremistische Weltanschauung auszuleben und zu verfestigen. Dies erfolgte insbesondere durch die Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen mittels einschlägiger, zum Teil aus der NS-Zeit stammender und nur minimal abgewandelter Literatur. Hinzu kam eine umfängliche Gemeinschaftspflege, zum Beispiel bei in der rechtsextremistischen Szene beliebten Sonnenwendfeiern.

Der „Artgemeinschaft“ werden bundesweit rund 150 Mitglieder und eine Vernetzung mit vielen rechtsextremen und neurechten Gruppierungen zugerechnet. Der Verein erfüllte eine Scharnierfunktion zwischen den verschiedenen Strömungen der extremen Rechten. Von 1989 bis zu seinem Tod 2009 wurde die Gruppe von dem bekannten Neonazi und Rechtsanwalt Jürgen Rieger geleitet.

It’s Showtime, welcome to WinterVarieté by Tristan Brandt: Kunst & Kulinarik auf höchstem Niveau!

Heidelberg. It’s Showtime! Lange haben sich die Macher der beliebten Heidelberger Dinnershow Riadh Bourkhis und Florian Keutel auf diesen Moment gefreut: Der international erfolgreiche Spitzenkoch Tristan Brandt ist ab dieser Saison der kulinarische Patron des Heidelberger WinterVarieté. In der Pressekonferenz präsentierte er dazu sein 3-Gang Gourmetmenü, das auch als vegetarische Alternative angeboten wird. Weiterlesen

Das Badezimmer als Wohlfühloase

Um sich zu entspannen, muss es nicht immer gleich ein teurer Gang in den Spa oder gar eine Luxusreise sein. Entspannung lässt sich immerhin auch ganz einfach in den Alltag integrieren — und das ganz ohne zusätzliche Kosten oder großen Aufwand. Ein heißes Bad, eine ausgiebige Dusche oder ein ausführliches Pflegeritual vor dem Zubettgehen: Im Badezimmer lässt es sich besonders gut entspannen. Wer das Badezimmer als Wohlfühloase für sich nutzen und sein ganz eigenes Spa daraus zaubern will, sollte einiges beachten. Weiterlesen

31. BUNGERT-Oktoberfest: Gelungene Kombination aus Halle und Festzelt

Wittlich. Seit fünf Wochen entsteht auf dem Oktoberfestplatz an der Röntgenstraße ein Bau, der mit seinem riesigen Glasfoyer eher an eine coole Festhalle als an ein übliches Oktoberfestzelt erinnert. Aber der äußere Schein trügt, im Innern ist alles so gestaltet, wie es die Besucher von einem urigen Zeltbau erwarten: Oktoberfest-Atmosphäre pur. Weiterlesen

ABENTEUERLAND – Das Musical mit den Hits von PUR – Ein neues bewegendes Live-Erlebnis – Weltpremiere: Ab Oktober 2023 exklusiv im Capitol Theater Düsseldorf

ABENTEUERLAND – Das Musical mit den Hits von PUR: Hartmut Engler (re) mit Martin Flohr (Foto: Patric Fouad)

Willst Du weg, willst Du raus, willst Du „wünsch Dir was“? Dann brich auf zu einer ganz besonderen Reise – die Phantasie schenkt Dir ein Land, das ABENTEUERLAND! PUR – die erfolgreichste Pop-Band Deutschlands – startete vor mehr als 40 Jahren ihre eigene musikalische Reise – nun kommt ein neuer, aufregender und überaus emotionaler Meilenstein dazu: Das Musical ABENTEUERLAND! Mit 30 Top-Hits wie Ich lieb‘ Dich, Ein graues Haar, Allein vor dem Spiegel, Prinzessin, Wenn sie diesen Tango hört, Lena, Drachen sollen fliegen, Funkelperlenaugen und natürlich Abenteuerland entsteht im engen Austausch mit der Band ein Bühnenerlebnis, welches den PUR-Kosmos um ein packendes und zu Herzen gehendes Kapitel erweitert. ABENTEUERLAND feiert am 22. Oktober 2023 seine Weltpremiere im Capitol Theater Düsseldorf und ist dort exklusiv bis 10. März 2024 zu erleben (Previews ab 10.10.2023). Die NRW-Landeshauptstadt kehrt so spektakulär auf die Landkarte der langlaufenden Musicals in Deutschland zurück! Weiterlesen

„WET the Show“ ist eine Show der Superlative

Bonn. Die neue Show-Premiere im GOP Varietè Theater Bonn war erfrischend anders. „WET – the Show“ setzt bis zum 5. November 2023 das Element „Wasser” in den Mittelpunkt. So nass war es im Bonner GOP vor vielen Jahren – 2016 –  schon einmal. Die Show, die weltweit mehr als 1,5 Millionen Besucher begeistert hat, feierte vor ausverkauftem Haus am vergangenen Freitag im wahrsten Sinne des Wortes eine wahrlich nasse Premiere – und dies sehr erfolgreich nach sieben Jahren zum zweiten Mal ! Weiterlesen

Radioteleskop Effelsberg: Tag der Offenen Tür am Samstag,9. September 2023

Das Radio-Observatorium Effelsberg, die Außenstelle des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR), öffnet am Samstag, 9. September 2023 von 10:00 – 17:00 Uhr seine Pforten für die Öffentlichkeit. Der “Tag der Offenen Tür” bietet eine hervorragende Gelegenheit, ganz nah an das große 100-m-Radioteleskop heranzukommen und vielleicht sogar die erste Teleskopplattform in 20 Metern Höhe betreten zu können.

Das Teleskop ist auch heute, mehr als 50 Jahre nach seiner Inbetriebnahme, das größte voll bewegliche Radioteleskop Europas. Es liegt, geschützt vor Störstrahlung von außen, in einem Tal bei Bad Münstereifel-Effelsberg, ca. 40 km südwestlich von Bonn. Auf dem Institutsgelände befindet sich auch eine Station des europäischen LOFAR-Teleskopnetzwerks für Radiobeobachtungen im Meterwellenbereich.

Am 9. September ist jedermann willkommen, das Institutsgebäude mit dem Steuerraum, von dem aus das Radioteleskop betrieben wird, und insbesondere das Teleskop selbst aus nächster Nähe zu besichtigen.

Beim Zugang auf die Elevationsbühne in 20 m Höhe sei darauf hingewiesen, dass dafür festes Schuhwerk erforderlich ist, ebenso ein guter Gesundheitszustand und keine Höhenangst. Dieser Teil des Programms ist für kleine Kinder nicht geeignet.

Es wird kein Eintritt erhoben und es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.

Wann: Samstag, 9. September 2023, 10:00 – 17:00 Uhr

Wo: Radio-Observatorium Effelsberg, Max-Planck-Straße, 53902 Bad Münstereifel (zum Parken bitte den Hinweisen vor Ort in Lethert bzw. Effelsberg folgen)

Was: Tag der Offenen Tür am Radioteleskop Effelsberg

PosterTDOT2023 (PDF-Datei, 0,5 MByte)

Das Gelände des Radio-Observatoriums im Effelsberger Bachtal wird über einen Fußweg vom Parkplatz aus erreichbar sein. Für Personen mit körperlichen Einschränkungen wird ein Pendelbus eingesetzt werden.

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Es wird an diesem Tag eine Reihe von Präsentationen im Gebäude des Radio-Observatoriums Effelsberg geben. Im Steuerraum finden an diesem Samstag Pulsarbeobachtungen statt, nebenan wird das Prinzip von VLBI-Messungen erläutert, das sind gleichzeitige Beobachtungen im Rahmen eines weltweiten Netzwerks von Radioteleskopen.

Wissenschaftler informieren über den Schutz des Nachthimmels, der nicht nur für Beobachtungen im sichtbaren Licht, sondern auch für die Untersuchung des Radiohimmels (Stichwort: Frequenzfreihaltung) eine Rolle spielt.

Im Empfängerlabor wird ein vom Institut für das MeerKAT-Radioteleskop in Südafrika gebauter Empfänger für 13 cm Wellenlänge gezeigt; dort können sich Jugendliche auch unter Anleitung am Löten üben. In der Werkstatt werden Maschinen vorgeführt.

Auf dem Parkplatz vor dem Observatoriumsgebäude findet ein Programm für Kinder- und Jugendliche statt. Dort gibt es auch eine Imbissmöglichkeit mit Speisen und Getränken.

Auf dem Weg zum zweiten Radioteleskop vor Ort, der Effelsberg-Station des europäischen Niederfrequenzteleskops LOFAR, wird über das Prinzip dieses über schnelle Datenleitungen verbundenen europaweiten Radioteleskopnetzwerks informiert.

Und als Highlight wird es wiederum die Möglichkeit geben, das große 100-m-Teleskop selbst zu betreten. Es werden Führungen in kleinen Gruppen bis auf die sogenannte Elevationsbühne des Teleskops in 20 m Höhe über Grund durchgeführt.

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Vorträge im Hörsaal des Radio-Observatoriums:

10:45 Uhr Dr. Rainer BeckWas Radiowellen über das Universum verraten
11:30 Uhr Dr. Thomas KrichbaumMillionen-facher Zoom ins Herz von Galaxien
12:15 Uhr Jessica Koch: : Eine Reise durch das Sonnensystem (Kindervortrag)
13:30 Uhr Dr. Helmut WiesemeyerDas Schicksal der Sonne – oder: Über das Altern der Sterne
14:15 Uhr Dr. Laura SpitlerPulsare und schnelle Radioblitze: der lebhafte Himmel
15:00 Uhr Dr. Gyula Josza / Dr. Benjamin WinkelSatelliten, Handys, Beleuchtung: Geht uns der Himmel verloren?
15:45 Uhr Dr. Nadya Ben BekhtiIch sehe was, was Du nicht siehst – Galaxien
bei verschiedenen Wellenlängen

Dauer der Vorträge: ca. 25 Minuten

Schnellmeldung Tourismus Juli 2023: Gäste- und Übernachtungszahlen knapp über Vorjahresniveau

Im Juli 2023 verbuchten die rheinland-pfälzischen Tourismusbetriebe geringfügig mehr Gäste und Übernachtungen als im Vorjahresmonat. Nach ersten vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems stieg die Zahl der Gäste im Vergleich zu Juli 2022 um 0,4 Prozent auf 969.000. Diese buchten 2,6 Millionen Übernachtungen (plus 0,6 Prozent). Weiterlesen

„Rhein in Flammen“ in Oberwesel 2023 – Sonderzüge ab Oberwesel Richtung Koblenz und Richtung Mainz

Am Samstag, 09. September 2023 findet in Oberwesel wieder das beliebte Event „Rhein in Flammen“ statt.

Deshalb hat der SPNV-Nord zur Verbesserung der Rückfahrmöglichkeiten in der Nacht von Samstag auf Sonntag (09./10. September) auf den Linien
RE 2 (SÜWEX) und RB 26 (MittelrheinBahn) bei DB Regio Sonderzüge bestellt. Darüber hinaus verkehren die regulären Spätzüge.

Damit verbleibt auch nach dem großen Feuerwerk noch genügend Zeit, den Abend in Oberwesel gemütlich ausklingen zu lassen.

Am Veranstaltungstag verkehren die folgenden Sonderzüge ab Oberwesel:

  • RE 2: Abfahrt 23:14 Uhr in Richtung Koblenz Hbf
  • RB 26: Abfahrt 23:36 Uhr in Richtung Bingen, ab Bingen weiter um 0:23 Uhr in Richtung Mainz Hbf

Zur Anreise empfehlen wir die Tageskarte, Minigruppenkarte oder den Gruppenfahrschein (VRM-Tarif).

Außerhalb des VRM bietet sich eine Nutzung des Rheinland-Pfalz-Tickets besonders an. Selbstverständlich ist auch das Deutschlandticket auf allen Nahverkehrslinien gültig.

 

Nähere Infos zur Veranstaltung sind unter https://www.rhein-in-flammen.com/oberwesel/oberwesel.html sowie zu den Zugverbindungen auf den Fahrplanauskünften unter www.bahn.de und www.rolph.de erhältlich.

Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.

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