BMW-Chef: «Das Auto ist kein iPhone auf Rädern»

Las Vegas (dpa) – BMW-Chef Oliver Zipse sieht das Geschäft seines Unternehmens nicht durch den Vorstoß von Tech-Konzernen in die Autoindustrie bedroht. «Wir haben überhaupt keine Angst vor Tech-Playern, weil wir mit allen zusammenarbeiten», sagte Zipse am Rande der Technik-Messe CES in Las Vegas.

Die Zukunft der Autobranche liege in der Aufgabe, Hardware und Software miteinander zu verbinden. Dabei müssten die Hersteller die Hoheit über die Daten wahren und «die Kompetenz haben, Systemintegrator zu sein», betonte Zipse. Die Komplexität der Fahrzeuge sei eine Hürde für die Tech-Konkurrenten: «Das Auto ist kein iPhone auf Rädern.» Weiterlesen

Roboter sollen auf Baustellen mitarbeiten

Von Marco Krefting, dpa

Waldachtal (dpa) – Eine Baustelle wirkt eher wie das natürliche Terrain von Menschen mit Schutzhelm und Warnweste, weniger wie ein Feld für frei fahrende Roboter, die bohren, dübeln und verputzen. Gerade auf großen Baustellen könnten Handwerker aber in Zukunft häufiger technische Unterstützung bekommen: Mehrere Unternehmen entwickeln Bauroboter mit speziellen Fertigkeiten. Das soll die Kollegen aus Fleisch und Blut entlasten – und die Jobs attraktiver machen.

«Mit diesem Roboter können unsere Kunden körperlich anstrengende Arbeiten minimieren», verkündete Matthias Schneider, Geschäftsführer Digitalisierung bei der Fischer Group aus dem Schwarzwald-Örtchen Waldachtal, bei der Vorstellung des «Baubots». Der kann bohren, die Bohrlöcher reinigen und Dübel setzen – auch in fünf Meter hohen Decken. Und das präziser als ein Mensch es könnte.

Auch die Firma Hilti aus dem oberbayerischen Kaufering hat einen semi-autonomen Bohrroboter. Der Augsburger Roboterbauer Kuka wiederum hat Exemplare entwickelt, die im Victoria-und-Albert-Museum in London ein Faserverbundelement aus Carbon- und Glasfasern gefertigt haben, 3D-Fassaden für einen Baukonzern aus Belgien drucken oder Holzplatten fräsen und kleben.

Technik noch in den Kinderschuhen

«Allgemein ist zu sagen, dass die Automatisierung mittels Roboter im Bausektor noch in den Kinderschuhen steckt», sagt Alois Buchstab, Baurobotik-Experte bei Kuka. So schickt auch Fischer erstmal nur drei «Baubots» zu Projekten in Deutschland, Österreich und den Niederlanden, bevor das Ganze ausgeweitet werden soll.

«Erst durch Fachkräftemangel, Kostendruck oder steigende Anforderungen in Sachen Nachhaltigkeit ist die Baubranche im Umdenken», erklärt Buchstab. «Zudem macht Digitalisierung Anwendungen zunehmend möglich.» Aus der industriellen Fertigung sind Roboter nicht mehr wegzudenken. «Der Einsatz auf der Baustelle stellt aber nochmal eine ganz andere Herausforderung dar, wenn es um Automatisierung geht», erklärt der Fachmann. «Dazu zählen Outdoor-Bedingungen mit wechselhaftem Wetter, fehlendem Strom und ähnlichem, Sicherheitsvorkehrungen, Bedienbarkeit, um nur einige zu nennen.»

Ähnlich äußert sich der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH): «Manuelle Tätigkeiten im Handwerk lassen sich nicht einfach – wie vielfach in der Industrie – durch Automatisierungslösungen oder den Einsatz von Robotern ersetzen.» Sind Leistungen und Produkte individuell auf Kunden zugeschnitten, seien manuelle Fertigung und Ausführung nach wie vor unabdingbar, «weil Menschen deutlich anpassungsfähiger sind und sich auf Gegebenheiten vor Ort deutlich besser einstellen können, als dies Maschinen vermögen».

Nur für größere Projekte interessant

Einen Unterschied macht der Hauptgeschäftsführer der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Thomas Möller, bei der Betriebsgröße. Eine kleine Firma mit fünf Mitarbeitern brauche Roboter nicht. «Die ist dann auch nicht rückständig», betonte Müller. Beim Bau eines Einfamilienhauses brauche man schlicht keinen Roboter. Hingegen sei der technologische Fortschritt für größere Betriebe und Baustellen dringend notwendig: «Wir müssen da aus dem Dornröschenschlaf kommen.» So nannte auch Fischer-Experte Schneider einen langen Tunnel als Beispiel für einen «Baubot»-Einsatz: Da müssten Tausende Dübel gesetzt werden.

Möller verweist unter anderem auch auf Seilroboter, die wie ein Spinnennetz über der Baustelle gespannt werden und beim Transport und Setzen von Mauersteinen helfen sollen. «Das sind alles Experimente», sagt der Hauptgeschäftsführer. Das müsse dringend voranschreiten.

Er kann auch der Argumentation folgen, dass Bauroboter die Arbeit sicherer machen. Das habe sich etwa nach der Flut im Ahrtal gezeigt: «Es ist sicherer, wenn man 20 Meter neben der Abbruchkante stehen kann, wo die Maschine arbeitet.» Die Entwicklung helfe hoffentlich zudem bei der Nachwuchssuche: «Wir werden nur noch Leute gewinnen können, wenn wir ihnen sagen, der Job ist nicht mehr so körperlich anstrengend, du kannst das mit deinem Handy machen», sagte Möller.

Erspartes nicht wieder auffüllen

Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt meint grundsätzlich: «Mechanisierung und Digitalisierung können zu Entlastungen oder zu mehr Gesundheitsschutz beitragen. Allerdings dürfen die ersparten Arbeiten nicht wieder von einer anderen Leistungssteigerung oder Arbeitsverdichtung aufgefressen werden.» Sogenannte Exo-Skelette etwa seien gute Hilfen bei schweren Lasten. Allerdings sollten diese Art «Überzieh-Roboter», die die Muskelkraft mechanisch verstärken, nicht dazu führen, dass dann noch schwerere Gewichte getragen werden.

Der ZDH nennt als andere Beispiele Sensoren für Regenrinnen, damit der Handwerksbetrieb immer über den aktuellen Zustand der montierten Abwasseranlage informiert ist. Dachdecker und Dachdeckerinnen wiederum könnten ihre Gesundheit schonen, wenn eine Drohne das Dach prüft und dafür niemand mehr hinaufsteigen muss. «Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der Verlängerung der Lebensarbeitszeit und des zunehmend schwerer zu deckenden Fachkräftebedarfs ist es auch im Interesse der Handwerksbetriebe, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglichst lange gesund und fit bleiben.»

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Justizsenatorin: Stromversorgung in Berliner Gefängnissen gesichert

Die Stromversorgung der Berliner Gefängnisse ist nach Angaben von Justizsenatorin Lena Kreck (Linke) im Fall eines großflächigen Energieausfalls gesichert. Alle Anstalten verfügten über Notstromaggregate, die die jeweilige Vollzugsanstalt in der Regel über eine Dauer von 100 Stunden versorgen könnten, sagte Kreck am Mittwoch. In der Justizvollzugsanstalt (JVA) Plötzensee habe es im November einen sogenannten Stresstest gegeben, im Gefängnis Tegel vor wenigen Tagen. Es sei jeweils nicht zum Ausfall von sicherheitsrelevanter Technik gekommen, hieß es. Entsprechende Tests soll es in allen Berliner Gefängnissen geben. Weiterlesen

Technikproblem: Uniklinik Mainz telefonisch nicht erreichbar

Mainz (dpa/lrs) – Wegen einer technischen Störung sind an der Universitätsmedizin Mainz am Dienstag viele Anrufe ins Leere gegangen. Die Zentrale sowie Durchwahlnummern seien für Externe nicht erreichbar, teilte die Uniklinik am Nachmittag mit. Grund dafür sei ein Netzwerkproblem des Telekommunikationsproviders. An der Behebung der Störung werde gearbeitet. Die Mainzer Universitätsmedizin ist das größte Klinikum in Rheinland-Pfalz.

Karlsruhe verhandelt über neue Analyse-Software der Polizei

Karlsruhe (dpa) – Das Bundesverfassungsgericht steht vor einem wichtigen Urteil zu neuartigen Ermittlungsmöglichkeiten der Polizei mit einer speziellen Analyse-Software. Das Computersystem, das große Datenmengen durchforstet, um Strukturen und Netzwerke von Verdächtigen zu identifizieren, ist schon in ersten Bundesländern im Einsatz – und andere könnten bald folgen.

Die Klägerinnen und Kläger warnten in der Verhandlung in Karlsruhe davor, dass auf diese Weise auch unbescholtene Menschen ins Visier geraten. Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) hingegen warb für die Technik: Die Sicherheitsorgane müssten mit der Digitalisierung Schritt halten. Weiterlesen

Twitter: Die Herrschaft von Elon Musk ist noch nicht vorbei

San Francisco (dpa) – Die Tage von Elon Musk als Firmenchef von Twitter könnten gezählt sein – wenn sich der Multimilliardär an die Ergebnisse einer Umfrage hält, die er gestern Abend selbst gestartet hat. 17,5 Millionen Nutzerinnen und Nutzer stimmten ab.

Und das Ergebnis fiel deutlich aus: 57,5 Prozent votierten für einen Rücktritt Musks als «Head of Twitter». 42,5 Prozent stimmten für einen Verbleib des 51-Jährigen auf dem Chefsessel.

Das Abstimmungsergebnis ist nicht repräsentativ. Allein Elon Musk hat auf der Plattform mehr als 122 Millionen Follower. Im Vergleich dazu sind 17,5 Millionen Votes nicht besonders viel. Die Umfrage stand zwar prinzipiell allen Mitgliedern der Plattform offen, jedoch nur für zwölf Stunden. Musk hatte aber zuvor versichert, sich an das Ergebnis des Votums zu halten. «Wie das Sprichwort sagt: “Sei vorsichtig, was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen”.» Weiterlesen

Musk lässt Twitter-Nutzer über seinen Chefstatus abstimmen

San Francisco (dpa) – Tech-Milliardär Elon Musk lässt Twitter-Nutzer in einer Umfrage abstimmen, ob er Chef des Kurznachrichtendiensts bleiben soll. «Soll ich als Chef von Twitter zurücktreten? Ich werde mich an die Ergebnisse dieser Umfrage halten», schrieb er auf Twitter. Die Nutzer können mit «Ja »oder «Nein» abstimmen. Zuvor hatte es massive Kritik an Twitter gegeben, nachdem das Online-Netzwerk erklärt hatte, seinen Nutzerinnen und Nutzern künftig nicht mehr zu erlauben, ihre Präsenz auf bestimmten Konkurrenz-Plattformen zu bewerben – darunter Facebook, Instagram oder Mastodon.

Musk versprach in einem weiteren Tweet, größere Änderungen der Richtlinien für die Plattform künftig ebenfalls zur Abstimmung zu stellen. «Ich bitte um Entschuldigung. Wird nicht wieder vorkommen.» Weiterlesen

MINT-Programm wird für vier weitere Jahre gefördert

Mainz (dpa/lrs) – Vor sechs Jahren ging es los mit einem Runden Tisch im Bildungsministerium – jetzt hat die rheinland-pfälzische Landesregierung die Förderung des Unterrichts in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik – kurz MINT – um vier weitere Jahre verlängert. Rheinland-Pfalz sei «ein starkes MINT-Land» geworden, sagte Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) am Montag bei der Unterzeichnung der Vereinbarung mit Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP), Wissenschaftsminister Clemens Hoch (SPD) und Klimaschutz-Staatssekretär Michael Hauer (Grüne).

MINT sei für viele Berufe wichtig, sagte Hubig. «Wir brauchen dringend Fachkräfte, und deshalb sollen die Kinder und Jugendlichen schon heute in der Schule interessante Berufsfelder in diesem Bereich kennenlernen.» Am Anfang komme es entscheidend darauf an, das Interesse für diese Fächer zu wecken und Kompetenzen zu fördern. Weiterlesen

TechniSat erweitert sein Produktportfolio für mehr Sicherheit zuhause

TECHNISMART ist ein schnell und besonders einfach zu installierendes Alarmierungssystem, das den Fokus auf Sicherheit in den eigenen vier Wänden legt.

Bei TECHNISMART wird eine Reihe von smarten Geräten über Funk miteinander vernetzt. Alarmsirenen sind in der Lage, bei Einbruchversuchen zu alarmieren und unerwünschte Besucher abzuschrecken. Außerdem informiert das System jederzeit und überall über Ereignisse im eigenen Zuhause. Die Benachrichtigungen auf das Smartphone erhalten Nutzer unterwegs über das Internet oder optional über das GSM-Mobilfunknetz (SIM-Karte benötigt).

Einfache Installation und Bedienung

Jedes Gerät im TECHNISMART Alarmierungssystem besitzt einen QR-Code. Beim Scannen des Codes mit der kostenfreien TECHNISMART App wird das entsprechende Gerät automatisch dem Alarmierungssystem zugefügt und kann sofort in der App verwaltet werden.

Das TECHNISMART Alarmierungssystem besitzt drei verschiedene, übersichtliche Betriebsmodi: Alarm scharf, Alarm unscharf und einen Zuhause-Modus. Das Umherschalten zwischen den verschiedenen Modi geschieht über die TECHNISMART App auf dem Smartphone oder, besonders einfach, über die sehr übersichtliche Fernbedienung. Sowohl in der App wie auch auf der Fernbedienung profitieren insbesondere ältere oder alleinlebende Menschen zusätzlich von einem SOS-Alarm, der im Notfall bei Knopfdruck alle in der TECHNISMART App hinterlegten Personen auf deren Smartphone alarmiert.

Direkt loslegen mit dem TECHNISMART Startpaket

TechniSat bietet für den Einstieg ein Startpaket, das die zwingend benötigte Zentraleinheit sowie einen Bewegungsmelder und einen Tür-/Fensterkontakt enthält. Die Zentraleinheit ist gleichzeitig eine 100 dB laute Innensirene. Außerdem liegt dem Startpaket bereits eine Fernbedienung zum Aktivieren und Deaktivieren der Anlage bei. Das Startpaket kann jederzeit auf bis zu 200 verschiedene Geräte aus dem TECHNISMART Sortiment erweitert werden.

Mehr Datensicherheit, keine zusätzlichen Kosten

Wenn sich Geräte im Alarmierungssystem zur Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. dem Fernzugriff über die TECHNISMART App, über das Internet mit TechniSat-Servern verbinden, können Nutzer sicher sein, dass ihre persönlichen Daten privat bleiben. Denn TechniSat verzichtet grundsätzlich auf das Analysieren von Nutzungsverhalten sowie auf das Erstellen von Nutzungsprofilen. Zudem werden alle TechniSat-Server ausschließlich in Deutschland betrieben und verfügen über hohe Sicherheitsstandards. Dabei fallen keine monatlichen Gebühren oder wiederkehrende Kosten an.

Alle Informationen zum neuen TECHNISMART Alarmierungssystem erhalten Sie unter technismart.de. Das TECHNISMART Startpaket sowie alle weiteren Geräte sind ab sofort im Fachhandel oder im TechniSat OnlineShop erhältlich.

Mit Erreichbarkeit und zügiger Kommunikation erfolgreich sein

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Der Wettbewerb zwischen den Unternehmen, die sich heute an den verschiedenen Märkten tummeln, ist riesig und es scheint so zu sein, dass man unbedingt die Chancen der neuen Zeit nutzen muss, um am Ende auch wirklich erfolgreich sein zu können. Wer beispielsweise für seine Kunden stets erreichbar ist und bei wem die Menschen darauf vertrauen können, dass man auch bei Fragen und Problemen eine zügige Rückmeldung bekommt, der kann schnell von einem Vertrauensvorschuss profitieren.

Die modernen Kommunikationsmittel gewinnbringend nutzen

Damit ein Unternehmen gewinnbringend mit seinen Kunden und mit den potenziellen neuen Kunden kommunizieren kann, ist es sehr sinnvoll und ratsam, die modernen Möglichkeiten zu nutzen, die heute glücklicherweise zur Verfügung stehen. Nicht nur für die Weitergabe von Terminen ist es ratsam und gut, vorhandene Mittel so effektiv wie irgendwie möglich zu nutzen, sondern auch dann, wenn es um die Weitergabe von Produktinformationen und Co. geht Der Austausch und die Information sind Aspekte, die dazu führen können, dass Kunden das Unternehmen und seine Produkte oder Dienstleistungen auch langfristig im Auge haben und sich deshalb zu echten Stammkunden entwickeln. Gelingende Kundenkommunikation ist nicht zu unterschätzen und von besonderer Bedeutung für jeden, der versucht, einen Spitzenplatz am Markt für das eigene Unternehmen zu sichern. Schließlich geht es darum, den Menschen nicht nur einmal einen Mehrwert mit der eigenen Palette zu liefern, sondern dies gleich mehrfach zu tun und auf diese Art und Weise in eine echte Win-Win-Situation zu kommen. Funktionierendes Marketing per Mail ist für immer mehr Firmen ein Erfolgsfaktor, der sich auszahlt und der die bereits vorhandenen Kunden bei der Stange zu halten versteht.

So geben wir den Kunden das Gefühl, an der richtigen Adresse zu sein und Vertrauen aufbauen

Die gewinnbringende Kommunikation mit den vorhandenen und potenziellen Kunden eines Unternehmens ist heute so wichtig, wie vielleicht nie zuvor. Bei der großen Konkurrenz, die mittlerweile in nahezu jeder Branche förmlich zu greifen ist, haben diejenigen die besten Karten, denen es gelingt, auch emotional das beste Verhältnis zu den Kunden aufzubauen. Vor allem ein großes Vertrauen ist notwendig, um diese Situation zu genießen und das Vertrauen auf die Art und Weise zu spüren, wie es irgendwie möglich ist. Gerade wenn es um größere Anschaffungen oder gar Finanzprodukte geht, ist der Vertrauensaspekt von elementarer Bedeutung und kann über das Zustandekommen einer Kundenbeziehung entscheiden. Um vom eigenen Service zu profitieren, ist es wichtig, die Menschen zunächst von eben jenem zu überzeugen.

Wer erreichbar ist und schnell auf die Anliegen der eigenen Kunden reagiert, kann vom gesamten Markt profitieren und an der Spitze stehen

Neben der grundsätzlichen Möglichkeit, den Kontakt aufzunehmen, die für Kunden heute schon selbstverständlich ist, ist auch die Zeit, in welcher reagiert wird, elementar wichtig für alle, die sich auf eine Firma verlassen. Gibt es einmal Fragen, Anregungen oder Problemstellungen, so ist es uns allen ein Anliegen, schnell zu einer Klärung bzw. Lösung zu kommen. Dies kann dann in der Kommunikation mit Unternehmen optimal gelingen, wenn man sich darauf verlassen kann, hier schnell eine Antwort zu erhalten. Hier siegt die Geschwindigkeit, doch vor allem ist es natürlich auch weiterhin wichtig, dass die Qualität der Aussage auf dem Niveau befindlich ist, auf dem wir sie erwarten.

 

 

Nach Golddiebstahl: Spurensuche und Debatte um Kameraanlage

Manching (dpa) – Bei der Suche nach den Golddieben von Manching haben die Ermittler einen Weiher in den Fokus genommen. In der Nähe des überfallenen Kelten Römer Museum in Oberbayern suchten am Dienstag zwei Taucher den Grund des Gewässers ab. Sie fanden unter anderem ein Brecheisen sowie ein Elektromessgerät, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Ob die Gegenstände in Zusammenhang mit der Tat stehen oder ob es sich lediglich um Schrott handle, wie der Sprecher sagte, muss nun geprüft werden.

Der Zweckverband, der das Museum in der oberbayerischen Marktgemeinde betreibt, wehrte sich unterdessen gegen Kritik an der in die Jahre gekommenen Videoüberwachung. Das Sicherheitskonzept sei zuletzt im Jahr 2020 vom Bayerischen Landeskriminalamt (LKA) geprüft worden, teilte der Zweckverband mit. Ein LKA-Sprecher hatte kürzlich gesagt, die Ermittlungsarbeit werde durch veraltete Kameratechnik verzögert. Weiterlesen

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