Brand eines Wohnhauses in Neef

Brand in Neef (Polizeifoto)

Neef. Am Donnerstag, 20.01.2022, gegen 15:00 Uhr, wurde der Polizei Zell ein Gebäudebrand in der Kloster-Stuben-Straße in Neef gemeldet. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Dachgeschoß des Hauses bereits im Vollbrand. Alle Bewohner konnten das Anwesen rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt. Das Haus ist durch die Brandfolgen einsturzgefährdet und daher nicht mehr bewohnbar. Die Schadenshöhe dürfte im hohen fünfstelligen Bereich liegen. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Zell, Cochem, Alf, Bullay, St. Aldegund, Briedel und Neef, der Rettungsdienst mit Notarzt, THW und die Polizei.

Feuerwehrfahrzeug überschlägt sich auf Weg zu Crash

Berlin (dpa) – Der Winter hat für schwierige Verhältnisse auf Deutschlands Straßen gesorgt.

Die Autobahn 73 wurde am Donnerstag nach mehreren Glätteunfällen zwischen Eisfeld-Süd und Coburg rund zwei Stunden voll gesperrt. Kurz hintereinander hätten sich drei Unfälle ereignet, in deren Folge die Fahrbahn wegen der Unfallfahrzeuge, Trümmer und Schotter nicht mehr gefahrlos befahren werden konnte, teilte die Polizei mit.

Mit dem Berufsverkehr rechnete die Polizei noch mit mehr Unfällen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte auch für den Vormittag noch vor Glätte. Weiterlesen

Polizei durchsucht Schule – Schüler vorläufig festgenommen

Bonn (dpa) – Nach einem Einsatz an einer Schule in Bonn hat die Polizei einen Schüler vorläufig festgenommen. Auslöser sei ein Hinweis auf «eine mögliche Bedrohungssituation» gewesen, teilten die Beamten am Donnerstag mit. Daraufhin sei das Schulgebäude im Stadtteil Bad Godesberg durchsucht worden.

Der gesuchte Jugendliche sei dann aber nicht dort, sondern in der Nähe seiner Wohnanschrift angetroffen worden. Spezialkräfte fixierten ihn. Weiterlesen

Polizei stoppt aggressiven Autofahrer mit Elektroschocker

Betzdorf (dpa/lrs) – Ein 25 Jahre alter Autofahrer ist bei der Kontrolle seines Wagens in Betzdorf (Kreis Altenkirchen) so aggressiv geworden, dass Polizisten ihn mit einem Elektroschockgerät stoppten. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, habe der Mann am Vortag unvermittelt einen der Beamten in den Bauch getreten. Auch eine Polizistin sei von dem Randalierer verletzt worden. Zuvor hatte die Streifenwagenbesatzung den 25-Jährigen angehalten und kontrolliert. Weiterlesen

Willi Basalt Figur in Pelm entführt

Vergleichsbild

In Pelm ist eine lebensgroße Figur des Maskottchens des Gerolsteiner Landes nicht mehr an seinem Platz. Die Polizeiwache Gerolstein bittet um Hinweise. Weiterlesen

Versuchter Aufbruch eines Geldautomaten

Landscheid. In der Nacht zum heutigen Dienstag, 18.01.2022 um 2.57 Uhr, erreichte die Polizei ein Einbruchsalarm aus der Volksbank-Filiale in Landscheid. Mit mehreren Streifenwagenbesatzungen fuhr die Polizei unmittelbar den Tatort an, die Täter waren jedoch bereits auf der Flucht.

Vor Ort stellten die Beamt*innen fest, dass Unbekannte sich auf noch nicht geklärte Weise Zutritt zum Vorraum verschafft und gewaltsam am Geldausgabeautomaten manipuliert hatten. Nach wenigen Minuten brachen die Täter ihr Vorhaben ohne offensichtlichen Grund ab und verließen das Objekt unverrichteter Dinge. Die Ermittler gehen zurzeit davon aus, dass es sich um mindestens drei Täter gehandelt haben dürfte. Unbekannt ist, wie sie zum Tatort gelangt sind und ob es weitere Mittäter außerhalb des Bankgebäudes gab.

Die Kriminalpolizei Trier hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0651/9779-2290 zu melden.

Die Kripo fragt insbesondere, wer in der Zeit zwischen 2.30 Uhr und 3.30 Uhr verdächtige Feststellungen im Zusammenhang mit dem versuchten Einbruch gemacht haben?

Hat jemand drei oder mehr dunkel gekleidete Personen im Umfeld der Bankfiliale gesehen?

Kann jemand etwas zu einen vermutlich ortsfremden Fahrzeug in Tatortnähe sagen?

Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Trier :  Telefon: 0651-9779-0

Bundespolizei Trier – Ereignisse vom Wochenende

Trier (ots) – Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen stellte die Bundespolizei Trier am vergangenen Wochenende neben 25 Fahndungserfolgen wiederum mehrere unerlaubt eingereiste Personen im Grenzbereich zu Luxemburg und Belgien fest.

Zehn Personen äußerten ein Asylbegehren und wurden der Erstaufnahmeeinrichtung Trier zugeführt. Zwei Libyer mussten aufgrund nicht-schengenwirksamer Aufenthaltstitel wieder nach Frankreich zurückreisen und drei Personen wurden der Ausländerbehörde Trier übergeben. Im Bereich der Außengrenzkontrolle am Flughafen Hahn wurden insgesamt neun Einreiseverweigerungen ausgesprochen. Die aus dem osteuropäischen Raum stammenden Reisenden waren nicht im Besitz der erforderlichen Dokumente / Impfnachweise zur Einreise ins Bundesgebiet. Sie reisten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen über den Flughafen Hahn in ihre jeweiligen Heimatländer aus. Gegen alle Personen wurden Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht eingeleitet.

Weiterhin wurden sechs als vermisst gemeldete Jugendliche in Gewahrsam genommen und den jeweils zuständigen Jugendhilfeeinrichtungen zugeführt.

 

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