Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Boden vergiftet, das letzte Wasser verseucht und der letzte Lavaberg ausgeschlachtet ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann (frei nach einer Indianerweisheit). Leider kann an dieser Stelle eine Diskussion über den Kampf um den Wöllersberg in der Sache verantwortlich nicht geführt werden, weil Verbands- und Stadtbürgermeister bisher mit allen Mitteln eine objektive öffentliche Information als Voraussetzung für eine sachorientierte Diskussion verhindert haben:
Nachdem sie nach Einschalten der Kommunalaufsicht schon damit gescheitert waren den bis dahin federführenden Fachausschuss Forst-Wegebau-Umwelt auf üble Weise auszubooten, wird jetzt versucht, unter Mithilfe einer willfährigen Tageszeitung (TV vom 19.11.2010) durch das Veröffentlichen doch angeblich nicht öffentlicher Informationen den Eindruck zu erwecken, dass an der Zustimmung zu der Vergleichsvereinbarung kein Weg vorbeiführe und schon alles in trockenen Tüchern sei. Es ist bezeichnend, dass keiner der beiden Bürgermeister seiner originären Verpflichtung nachkommt, die Gerolsteiner und Gerolsteinerinnen Weiterlesen