Mit der Aktion „TechniHeld“ unterstützt TechniSat Vereine, Restaurants, Dienstleister und Einzelhändler vor Ort

Zusätzlich zu der vor zwei Wochen erfolgreich gestarteten Aktion „Gemeinsam lokal einkaufen“, mit der TechniSat seine Vertragshändler vor Ort unterstützt, ruft das Unternehmen mit „TechniHeld“ eine Aktion ins Leben, mit der lokalen Einzelhändlern, Restaurants, Dienstleistern und Vereinen in der aktuellen Situation geholfen wird. Weiterlesen

Leserbrief: Wir sind erst am Anfang einer Katastrophe

Zur Abwendung einer Katastrophe müssen wir unverzüglich Betten für akut mit dem Corona Virus infizierte Patienten bereitstellen. Damit können wir nicht warten, bis die Infektionszahlen so hoch sind, daß man nur noch selektieren kann, wer Hilfe bekommt und wer nicht. Dazu müssen dringend Lazarette mit entsprechender Bettenkapazität für diese bereits jetzt schon hohe Patientenzahl aufgebaut und prophylaktisch vorgehalten werden. Es ist unverantwortlich, damit zu warten, bis sich Schlangen vor den Krankenhäusern bilden und die Situation unbeherrschbar wird. Die rapide in Deutschland steigenden Infektionszahlen weisen deutlich darauf hin. Weiterlesen

Leserbrief: Polizei bei Kreistagssitzung!

Ja, unser ex Polizisten-Chef und jetziger Landrat hat Angst vor der Demokratie und deshalb hat er zwei Polizisten/Polizistinnen geordert, den Eingang einer öffentlichen Kreistagssitzung zu bewachen.

Bei der letzten Kreistagssitzung am Montag, den 16.03.2020, hatte der Landrat Heinz-Peter Thiel aufgrund der Corona-Krise nur zwanzig Zuschauer zugelassen. Es gab wenige Eintrittskarten. Die wenigen Besucher/innen waren erstaunt, dass zwei Polizisten im Foyer der Kreisverwaltung in der Nähe des Tisches mit der Besucher-Eintragungsliste standen. Hat der Landrat übertrieben oder hat er wirklich zwischenzeitlich Angst und glaubt, dass unter den Biotüten-Müll-Gegnern Kriminelle sind? Wo sind wir eigentlich hier im Vulkaneifel-Kreis unter Landrat Thiel und dem CDU-Kreistagsvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Gordon Schnieder hingekommen? Das kann man auch als Verrohung der Sitten bezeichnen. Die Polizei hat bestimmt wichtigere Dinge zu erledigen als in Landrat Thiels Kreisverwaltung zu patrouillieren.

Anton Critica

Leserbrief: Netto – Brutal billig?

Da gibt es in der letzten Werbebroschüre von Netto unter „Knüller der Woche“ auf Seite 2, frische Eier aus Bodenhaltung, 2×10 Stück für gesamt 2,22 €. Bedeutet 11,1 Cent pro Ei, nach Abzug der 7 Prozent Mehrwertsteuer 10,37 Cent. Netto wird ja noch einen Gewinn, also Marge an diesem Preis haben. Wenn nicht, dann ist das ein Vergehen gegen die Wettbewerbsrichtlinien. Gehen wir mal aus von ca. 10,4 Cent und Netto hat mindestens 10 Prozent, wahrscheinlich 30 Prozent. Dann muss man unterstellen, dass der Eiererzeuger nur etwa 8 Cent für sein Ei bekommt. Ist das nicht skandalös? Weiterlesen

In eigener Sache: Uneingeschränkter Geschäftsbetrieb bei der Eifel-Zeitung

Liebe Leserinnen und Leser,

wir verfolgen die Entwicklung rund um das Corona-Virus sehr genau und haben entsprechende Vorkehrungen getroffen. Somit können wir unseren Geschäftsbetrieb auch in besonderen Situationen uneingeschränkt aufrechterhalten. Ob wir kommende Woche auch eine Printausgabe verteilen können, steht aktuell noch nicht fest. Unter www.eifelzeitung.de informieren wir Sie online, kostenlos und unverschlüsselt rund um die Uhr mit Informationen aus der Eifel-Mosel-Region.

Laden Sie sich auf jeden Fall unsere kostenlose APP der Eifel-Zeitung auf Ihr Handy oder Ihr Tablet. Weiterlesen

Leserbrief: Staatstragende Justiz gegen Atomwaffengegner

Das Koblenzer Landgericht verurteilte fünf Atomwaffengegner von Büchel wegen „Hausfriedensbruch“ nach Startbahnblockade. Trotz „völkerrechtswidrigen Verhalten Deutschlands wegen Drohung mit Atomwaffen“ (s. Internat. Gerichtshof Den Haag 1996) und „Verstoß gegen den Atomwaffensperr-Vertrag“ (EAZ, 29.KW/2018) will die „Bundesregierung 112 Mill. Euro in den Bundeswehrstandort Büchel investieren.“ (EAZ, 23.09.15 ) „Fast 100 Mill. Euro zahlt der Bund in den Ausbau der Militärbasen Spangdahlem und Ramstein.“ (TV, 03.03.20). Weiterlesen

Leserbrief: Warum Geldverschwendung durch eine Bürgerbefragung?

Nachdem zwischenzeitlich durch die Veröffentlichung der Sitzungsunterlagen und Beschlussvorschlägen klar ist, dass durch den Kreistag am 16.03.2020 a) das Bürgerbegehren als unzulässig erklärt werden und b) eine unsinnige und teure „Bürgerbefragung“ durchgeboxt werden soll, appelliere ich an alle Verantwortlichen und Mandatsträger des Kreistages daran zu denken, was sie bei ihrer Verpflichtung/Vereidigung „gelobt“ haben, explizit u.a. die „gewissenhafte Erfüllung ihrer Pflichten“. Weiterlesen

Leserbrief: Ihr Leserbrief „Ausgetrickst von den Biotonnen-Gegnern“

in der Eifel-Zeitung vom 04.03.2020

Sehr geehrter Herr Hüppeler, Ihre Leserbriefe bezüglich „Mülltütchen der A.R.T.“ lese ich regelmäßig (natürlich auch alle anderen zu diesem Thema). Interessant finde ich Ihre Briefe ganz besonders deshalb, weil sie doch sehr viele belegbare Informationen enthalten, die man als Außenstehender, sofern mit der Materie nicht vertraut, gar nicht weiß. Danke dafür. Weiterlesen

Leserbrief: Desaster Biomüll in der Vulkaneifel

Grundsatzaussage „Alle Macht geht vom Volke aus“, eine doch eindeutige Aussage. Wir wählen die PolitikerInnen in der Hoffnung, dass sie uns als Volk in unserem Sinn vertreten. Doch heute kommen mir Zweifel, zumindest was das Müllproblem betrifft, ob die Politik das wirklich so umsetzen will. Denn die Bürgermeinung (Macht) scheint nur dann erwünscht zu sein, wenn bei Wahlen die richtige Parteiaussage erfolgt. Es heißt auch, dass niemand aus den Schichten der Gesellschaft benachteiligt werden darf. Es gibt darüber entsprechende Gesetze sowohl auf Bundes- als auch Länderebene. Heute frage ich mich aber, ob die Benachteiligung von Menschen durch willkürliche Verwaltungsakte diesen Rechtsgrundsätzen nicht deutlich widersprechen. Weiterlesen

Lesebrief: Ausgetrickst von den Biotonnen-Gegnern?

Entscheidung gegen die Biotonne ist längst gefallen!

Bürgerbegehren zulässig? Bürgerbegehren unzulässig? Jetzt Bürgerbefragung durch den Landrat? Das ist eigentlich völlig unerheblich und nicht mehr relevant. Der Landrat möchte nun anstatt eines laut Landeskreisordnung § 11 e vorgesehenen Bürgerentscheids eine Bürgerbefragung durchführen. Bei dieser Bürgerbefragung fordert er ein Quorum von 51%, das wären über 25.000 Stimmen von ca. 50.000 Wahlberechtigten. Beim Bürgerentscheid wären 15% Zustimmung gefordert, also nur 7.500 Stimmen. Das Bürgerbegehren hatte bereits eine Zustimmung von 22%, entsprechend über 11.000 Stimmen/Unterschriften, erreicht. Das macht einen Bürgerentscheid oder Bürgerbefragung daher vollkommen überflüssig. Weiterlesen

Ein Hauch von Frühling auf dem Arbeitsmarkt in der Großregion Trier

  • Leichter Rückgang der Arbeitslosigkeit in der Region Trier
  • Arbeitslosenquote bleibt konstant bei 3,7 Prozent

Nach dem saisonal bedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar ist die Zahl der Arbeitslosen in der Region Trier im Februar wieder zurückgegangen. 10.716 Menschen waren ohne Job, 222 weniger als noch im Vormonat. Allerdings bildet sich dieser Rückgang noch nicht in der Arbeitslosenquote ab. Sie liegt unverändert bei 3,7 Prozent und bleibt stabil mit 0,1 Prozent über dem Vorjahresniveau. Weiterlesen

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