Autos fahren auf einer Autobahn.

Mehr Auspendler als Einpendler in Rheinland-Pfalz

Saarbrücken. Aus Rheinland-Pfalz pendeln wesentlich mehr Menschen zu einem Arbeitsplatz in andere Bundesländer als Menschen nach Rheinland-Pfalz einpendeln. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 349.600 Auspendler gezählt, wie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Saarbrücken am Montag mitteilte. Das waren knapp zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Zur Arbeit nach Rheinland-Pfalz kamen demnach im vergangenen Jahr 203.100 Menschen, das waren 2,4 Prozent mehr Endpendler als im Jahr davor. Weiterlesen

Drei minderjährige Mädchen aus Kinderheim vermisst

Niederwörresbach/Idar-Oberstein. Am Montag, den 18. März 2024, gegen 18:00 Uhr, meldete das Kinderheim in Niederwörresbach die beiden jugendlichen Mädchen Shirley-Ann Dönges und Miriam Wagner sowie das 11-jährige Kind Maria Cortes de la Chica bei der Polizeiinspektion Idar-Oberstein als abgängig. Weiterlesen

Turbulentes Fußballspiel der TUS Mayen gegen Anadolu Koblenz

Mayen. Im Rahmen der am 17.03.2024 stattfindenden Fußballbegegnung zwischen dem TUS Mayen und dem Fußballverein Anadolu Koblenz, kam es nach Verhängung einer roten Karte gegen einen Spieler des Gastvereins in der 37 Spielminute zu tumultartigen Szenen auf dem Fußballplatz des Mayener Stadions. Weiterlesen

Wolken ziehen über den Mainzer Dom hinweg.

„Earth Hour“: Zeichen für Klimaschutz auch in RLP und im Saarland

Mainz/Saarbrücken. Am Mainzer Dom und an vielen anderen Kirchen, Schlössern und Sehenswürdigkeiten in Rheinland-Pfalz und dem Saarland gehen an diesem Samstagabend (23. März) für eine Stunde die Lichter aus. Die Umweltorganisation WWF ruft weltweit wieder zur „Earth Hour“ („Stunde der Erde“) auf und möchte damit ein Zeichen für den Klima- und Umweltschutz sowie eine starke Demokratie setzen, wie es in einem Aufruf zur Aktion heißt. Dazu aufgerufen sind ab 20.30 Uhr weltweit Kommunen, Unternehmen und Privatleute. Weiterlesen

Eine Cannabis-Pflanze in Nahaufnahme.

Cannabis-Legalisierung: Prüfung von knapp 10.000 Akten

Berlin/Mainz. Das Gesetz zur Cannabis-Legalisierung führt nach einem Medienbericht dazu, dass bundesweit mehr als 210.000 Strafakten überprüft werden müssen. Allein im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen müssten 60.000 Fälle (Stand 15. März 2024) erneut angeschaut werden, wie eine Anfrage der „Deutschen Richterzeitung“ bei den Justizministerien der Länder ergab. In Rheinland-Pfalz wären es demnach 9800 Strafakten. Weiterlesen

Michelbach: Verwaltungsgericht Trier lehnt Eilantrag eines Bewohners ab

Trier/Michelbach. Die 5. Kammer des Verwaltungsgerichts Trier hat einen Eilantrag eines Bewohners von Gerolstein-Michelbach auf baupolizeiliches Einschreiten des Landkreises Vulkaneifel gegen die Nutzung eines ehemaligen Hotels als Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge abgelehnt. Das geht aus einer Mitteilung des Verwaltungsgerichts Trier hervor. Weiterlesen

Ein trauriger Hund in Großaufnahme hinter einem Maschendrahtzaun.

Freie Wähler scheitern mit Antrag auf Tierschutzbeauftragten

Mainz. Mit der Forderung nach einem Landestierschutzbeauftragten in Rheinland-Pfalz sind die Freien Wähler im Landtag gescheitert. Sowohl die oppositionelle CDU, als auch die regierungstragenden Parteien SPD, Grüne und FDP bezeichneten den seit mehr als 30 Jahren bestehenden Tierschutzbeirat im Land als ausreichend und warnten vor bürokratischen Doppelstrukturen. Der CDU-Abgeordnete Christoph Gensch forderte in der Debatte am Donnerstag jedoch, die finanzielle Unterstützung der Tierheime auf kommunaler Ebene noch einmal genauer anzusehen. Weiterlesen

Großes historisches Gebäude aus der Froschperspektive mit roter Fassade.

Parlament für mehr Geld für Landesbeamte: Abstimmung vertagt

Großes historisches Gebäude aus der Froschperspektive mit roter Fassade.
Das Deutschhaus in Mainz, Sitz des Landtags von Rheinland-Pfalz. Foto: Arne Dedert/dpa

Mainz. Der rheinland-pfälzische Landtag hat sich umfassend für höhere Bezüge für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes im Land ausgesprochen. Die Mitarbeitenden seien die Stütze des Staatshandelns, sagte Finanzministerin Doris Ahnen (SPD) am Donnerstag im Parlament in Mainz. Sie verteidigten die Demokratie im Land. Weiterlesen

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