Anmeldung für die neuen 5. Klassen und die MSS 11 am Cusanus-Gymnasium Wittlich für das Schuljahr 2024/25

Anmeldungen für die neuen 5. Klassen

Die Anmeldungen für die neuen 5. Klassen zusammen mit einem kurzen persönlichen Beratungsgespräch – gerne auch in Begleitung des Kindes, das angemeldet werden soll – sind in der Zeit vom 29.01. – 07.02. und 14.02 – 29.02. 2024 montags bis donnerstags jeweils von 9.00 – 12.00 Uhr und von 14.00 – 16.00 Uhr, freitags von 9.00 – 12.30 Uhr möglich. Weiterlesen

Neuer Bus für die Astrid-Lindgren Schule in Prüm

Prüm. Im Beisein zahlreicher Sponsoren, Spender, Vereinsvertreter, sowie Stadtbürgermeister Johannes Reuschen, Bürgermeister Aloysius Söhngen, dem Behindertenbeauftragten des Eifelkreises Gerd Wanke, seinem Vorgänger Karl-Heinz Thommes und ein einer großen Schülerschar wurde in einer Feierstunde der behindertengerecht ausgebaute neue 9-Sitzer Bus aus der Hilfsaktion „Ein Bus für die Astrid-Lindgren Schule“ feierlich übergeben. Weiterlesen

Realschule plus aus Cochem wird zur „Schule der Zukunft“

SPD-Abgeordneter Benedikt Oster: „Großer Dank an Schulgemeinschaft vor Ort“

MdL Benedikt Oster

Die Realschule plus aus Cochem wird neue „Schule der Zukunft“ in Rheinland-Pfalz. Der SPD-Landtagsabgeordnete Benedikt Oster sagte dazu: „Dass nun auch die Realschule plus aus unserer Region als „Schule der Zukunft“ ausgezeichnet und unterstützt wird, ist für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für deren Eltern und die Lehrkräfte eine tolle Botschaft kurz vor Weihnachten. Weiterlesen

Realschule plus Bleialf und St. Willibrord-Gymnasium Bitburg werden zur „Schule der Zukunft“

SPD-Abgeordneter Nico Steinbach: „Großer Dank an Schulgemeinschaft vor Ort “

MdL Nico Steinbach/SPD RLP

Bitburg/Bleialf. Die Realschule plus aus Bleialf und das St. Willibrord-Gymnasium in Bitburg werden neue „Schulen der Zukunft“ in Rheinland-Pfalz. Der SPD-Landtagsabgeordnete Nico Steinbach sagte dazu: „Dass nun auch zwei Schulen aus unsere Region als „Schule der Zukunft“ ausgezeichnet und unterstützt werden, ist für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für deren Eltern und die Lehrkräfte eine tolle Botschaft kurz vor Weihnachten. Weiterlesen

Initiative «Schule der Zukunft» wächst: Weitere 52 Schulen machen mit

Mainz. Die vor zwei Jahren gestartete Initiative «Schule der Zukunft» zur Erprobung neuer Lernformen in Rheinland-Pfalz wird breiter. Die seit dem Schuljahr 2022/23 teilnehmenden 45 Schulen werden fortan um 52 weitere ergänzt, wie das Bildungsministerium in Mainz am Dienstag mitteilte. Das seien weit mehr als geplant, sagte Ministerin Stefanie Hubig (SPD) nach einer Mitteilung in Ingelheim. Weiterlesen

Save the Date – Schnuppertage an der Junior Uni Daun!

Liebe Junior-Studierende, Kinder, Jugendliche, Eltern und Bildungsinteressierte,

wir laden dich herzlich zu unseren Schnuppertagen an der Junior Uni Daun ein! Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, unsere Räumlichkeiten zu erkunden, unser pädagogisches Konzept kennenzulernen und einen Einblick in die faszinierende Welt der Bildung für junge Köpfe zu gewinnen. Weiterlesen

IHK Trier ehrt die besten Auszubildenden

Die besten Auszubildenden der Region Trier beim Abschlussbild im Theater Trier (Foto: IHK Trier / Christopher Arnoldi)

Trier. Besser geht’s nicht: Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier hat 176 junge Menschen im Theater Trier geehrt, die ihre Ausbildung mit der Note „sehr gut“ oder als Beste ihres Berufs in der Region abgeschlossen haben. Rund 600 Gäste waren zur Feier ins Theater Trier gekommen und bekamen neben den Ehrungen auch exklusive Einblicke in das aktuelle Programm des Theater-Ensembles zu sehen. Weiterlesen

Sexualisierte Gewalt: Schulen sollen Konzepte entwickeln 

Mainz. Die rheinland-pfälzischen Schulen sollen verpflichtend Konzepte entwickeln, um Kinder vor sexueller Gewalt und Missbrauch zu schützen. Das sieht ein fraktionsübergreifender Antrag vor, der am 08.11.2023 im Landtag in Mainz einstimmig verabschiedet worden ist. Darin wird die Landesregierung aufgefordert, «die rechtliche Grundlage bis Ende 2024 zu schaffen, damit alle Schulen spätestens im Schuljahr 2028/2029 ein Schutzkonzept gegen sexualisierte und andere Gewalt in der Schule zu erstellen haben». Redner mehrerer Fraktionen betonten in der Debatte, dass die Zeit notwendig sei, um ein solches Konzept zu erarbeiten.

Bildungsministerin Stefanie Hubig sagte: «Die Schulen brauchen Zeit, man muss viele Menschen mitnehmen und mit vielen sprechen, damit man am Ende Schutzkonzepte hat, die auch greifen.» Die SPD-Politikerin kündigte an, ihr Ministerium werde mit Schulpsychologen die Erarbeitung der Konzepte begleiten und dafür zwei zusätzliche Psychologen einstellen.

Jeder Fall sexualisierter Gewalt ist einer zu viel

«Wir müssen gemeinsam das Thema aus der untersten Schublade herausholen», sagte Hubig. Dafür brauchten die Schulen – und auch die Schulaufsicht – Haltung, Handlungssicherheit, Wissen und Vernetzung. «Jeder Fall sexualisierter Gewalt ist einer zu viel», betonte Hubig. «Jeder verhinderte Fall ist der beste Fall.»

Der CDU-Abgeordnete Michael Wäschenbach sagte: «Wir brauchen Prävention und Aufklärung an den Schulen auch jetzt.» Viele Kinder und Jugendliche wüssten etwa gar nicht, dass sie sich mit bestimmten Bildern auf dem Handy strafbar machten. Notwendig sei ein Bündel an Maßnahmen. «Wir lassen die schutzbefohlenen Kinder und Jugendlichen nicht im Stich», versprach Wäschenbach. Statistisch säßen in jeder Klasse zwei Betroffene von sexuellem Missbrauch.

Wir werden «Schutzschilde für Kinder in Schulen einführen», kündigte der bildungspolitische Sprecher der größten Regierungsfraktion SPD, Sven Teuber, an. Es brauche aber mindestens zwei Schuljahre, um diesen Weg erfolgreich gehen zu können, wie die Anhörung von Fachleuten im Bildungsausschuss des Landtags gezeigt habe. «Wir wollen den Schulen die Zeit geben, sich die nächsten fünf Jahre damit zu beschäftigen.»

«Es geht auch um die Enttabuisierung des Themas (…) und darum, die Dramatik das Problems beim Namen zu nennen», sagte Daniel Köbler von den Grünen. Mehr als dreiviertel der Jugendlichen gäben beispielsweise in einer 2021 erschienen Studie der Universitäten Marburg und Gießen an, schon einmal sexualisierte Gewalt beobachtet zu haben. «Schulen müssen sichere Häfen sein», betonte Köbler. Entscheidend sei es nicht, ein Papier vorzulegen, sondern «wie man zu einem solchen Konzept kommt».

«Schulen sind mehr als Orte des Lebens, es sind Lebensräume für Kinder und Jugendliche», betonte der FDP-Abgeordnete Marco Weber. «Schutzkonzepte entstehen nicht von heute auf morgen, es bedarf eines mehrstufigen Konzepts», sagte auch Weber und erläuterte den Prozess so: Die gesamte Schulgemeinschaft werde sich auf den Weg machen, um Rahmenbedingungen zum Schutz für Kinder und Jugendliche zu schaffen. Es würden Pläne für das Vorgehen in Verdachtsfällen erarbeitet und Präventionskonzepte ausgebaut. Jede Schule habe dann ein eigenes Krisenteam, um schnell und gezielt Vorfällen sexualisierter Gewalt zu begegnen.

Der AfD-Fraktionsvorsitzende Michael Frisch unterstützte den Antrag der anderen fünf Fraktionen. Er kritisierte aber, dass seine Fraktion bei der Initiative als einzige übergangen worden sei, obwohl sie Mitarbeit angeboten habe. (dpa/lrs)

Getrennt nach Geschlecht: Mädchenschulen als Paradox

von Mona Wenisch, dpa

Mainz. Es gibt nicht mehr viele davon, doch an zehn Schulen in Rheinland-Pfalz sind Mädchen den ganzen Tag unter sich. Im Klassenzimmer, auf dem Pausenhof, auf den Gängen – nirgends sind hier Jungen. Denn Schüler sind an den Mädchenschulen nicht erlaubt. Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen