Junge Weinbaubetriebe setzen neue Schwerpunkte Nachhaltigkeit

Von Ira Schaible, dpa

Mainz (dpa) – Die Weinbaulandschaft in Deutschland ist im Wandel: Es gibt weniger, aber größere Betriebe. «Wir beobachten seit vielen Jahren einen Konzentrationsprozess im deutschen Weinbau», berichtet Ernst Büscher vom Deutschen Weininstitut. Viele Winzer haben keinen Nachfolger, geben auf und verkaufen an erfolgreiche Betriebe. Die gesamte Rebfläche in Deutschland bleibt aber konstant. Und eine Reihe junger Weinbauern und -bäuerinnen setzt andere Schwerpunkte als ihre Eltern und Großeltern.

Fast jeder fünfte Betrieb (19 Prozent) hatte 2020 mehr als zehn Hektar Rebfläche, wie Büscher sagt. Diese Weinbauern bewirtschafteten 62 Prozent der gesamtdeutschen Rebfläche. Zehn Jahre zuvor gehörte nur die Hälfte der gesamten Rebfläche zu den Betrieben mit mehr als zehn Hektar. Neuere Zahlen gibt es nicht.

Der klassische Winzer müsse inzwischen alles machen, auch Marketing, sagt Professor Jon Hanf von der Hochschule Geisenheim. Ein weltweites strukturelles Überangebot an Wein hat nach seiner Einschätzung die Wettbewerbsintensität deutlich gesteigert. Zur Arbeitsteiligkeit kämen höhere Löhne für Arbeitnehmer als für Familienangehörige. Daraus resultiere der Druck, in großen Einheiten produzieren zu müssen, um mehr Mengen zu verkaufen und arbeitsteilig arbeiten zu können. Die Konzentration der Betriebe sei die Folge.

Was macht die neue Generation von Winzern aus?

«Dort wo die junge Generation ins Weingut einsteigt, wird oftmals in neue Vinotheken oder Technologien investiert und auf Qualität gesetzt», berichtet Büscher. «Dafür werden dann größere Flächen benötigt, weil mit zunehmender Qualität die Erträge in der Regel sinken.»

So wie bei Thomas (40) und Martin (36) Philipps vom Weingut Philipps-Mühle am Mittelrhein. Das Müllerhandwerk des Vaters hatte in dem Familienbetrieb keine Zukunft mehr. Die Brüder bauten den Weinbau-Hobbybetrieb ihrer Eltern von 0,3 Hektar zu einem Vollerwerbsbetrieb mit rund sechs Hektar aus und eröffneten nahe der Loreley eine Vinothek mit Weincafé.

Shanna Reis führt in vierter Generation das Weingut Reis @ Luff im rheinhessischen Aspisheim – mit Unterstützung ihres Schwagers, der Eltern und Großeltern. Die 31-Jährige, die auch Jägerin, Buchautorin und Doktorandin ist, macht etwa ein Drittel der 30 Weine selbst, hat dabei auch eine junge Zielgruppe im Blick und schenkt im Hotel und Café ihrer Schwester aus – fünf Kilometer entfernt in Gensingen.

Einen hohen Qualitätsanspruch hat auch der 24 Jahre alte Carlo Schmitt von der Mosel, der den Familienbetrieb nach Ausbildung und Studium in dritter Generation führt. Er war elf Jahre alt, als sein Vater in einer Steillage tödlich verunglückte. Das Weingut habe danach drastisch auf 1,5 Hektar verkleinert werden müssen. Inzwischen sei es fast doppelt so groß und soll weiter wachsen.

Was ist der neuen Generation beim Weinanbau wichtig?

«Wir haben die bestausgebildete Winzergeneration jemals», sagt Jürgen Oberhofer vom Institut für Weinbau und Oenologie des DLR Rheinpfalz. «Früher war es reines Handwerk und heute benötigt man fast noch eine zweite Ausbildung zum Büromanager», beschreibt er die Herausforderungen. Aber: «Wein hat ein sehr gutes Image.» Und auch Quereinsteiger haben Interesse, einen Betrieb zu übernehmen. Oft fehle ihnen aber das Geld. «Denn in der Fläche ist viel Kapital gebunden.»

Für die jungen Weinbauern spielen Bio, Nachhaltigkeit und neue pilzwiderstandsfähige Rebsorten ( Piwis ) auch eine entscheidende Rolle. «Oftmals findet die Umstellung auf den Ökoweinbau in den Betrieben mit dem Generationswechsel statt», stellt Büscher fest. «Wenn die Generation Fridays for Future älter wird und auf den Weingeschmack kommt, wird sie sicherlich Weine bevorzugen, die von unbehandelten Trauben der nachhaltigen Rebsorten stammen.»

Die Brüder von der Philipps-Mühle haben 2021 mit der dreijährigen Umstellung auf Biowein begonnen und pflanzen jetzt auch Piwis. Shanna Reis aus Rheinhessen sagt: «Weinbau ist eine Monokultur. Wir pflanzen auch Wald an.» Nachhaltigkeit ist für sie «ein Herzensthema», aus wirtschaftlichen Gründen und mit Rücksicht auf unterschiedliche Vorstellungen der Generationen mit «Ziel und Augenmaß» umsetzbar.

Wie sieht die Zusammenarbeit aus?

«Den Druck aus der Familie, das Weingut zu übernehmen, gibt es kaum noch», berichtet die Vorsitzende von Wein.Im.Puls in Württemberg, Mara Walz. Mehr als 60 Betriebe sind in der Vereinigung junger Winzer aus der Region zusammengeschlossen. Sie füllen unter anderem jedes Jahr eine weiße und eine rote Cuvée gemeinsam ab – also einen Wein aus verschiedenen Rebsorten. «Die neue Generation an Winzern ist offen. Wir sehen den Nachbarn nicht als Konkurrent, sondern als Kollegen», sagt die 31-Jährige. Dabei seien viele Freundschaften und auch schon Ehen entstanden.

Enger Austausch, Auslandserfahrung und Events: «Der Winzernachwuchs hat mit seinen frischen Ideen und unkomplizierten Weinpräsentation sehr stark dazu beigetragen, dass Wein hierzulande insgesamt als trendiges Produkt angesehen wird», sagt Büscher. «Das ist in anderen europäischen Weinerzeugerländern nicht immer der Fall.» Die junge Winzer-Generation mache vor allem eine «massive Professionalisierung aus», sagt Professor Hanf. Viele Studierende, die aus kleinen Weingütern stammten, wollten auch gar nicht mehr dahin zurück, sondern woanders in der Branche arbeiten.

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Verband: Windbranche braucht Zehntausende neue Arbeitskräfte

Hamburg (dpa) – Die Windbranche sucht in den kommenden Jahren in großem Stil Arbeitskräfte für den Ausbau erneuerbarer Energien. Die erwartete Verdoppelung der installierten Windkraftleistung bis 2030 «geht nicht ohne Aufstocken des Personals», sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Windenergie, Wolfram Axthelm, der Deutschen Presse-Agentur. Das werde «nicht bedeuten, dass man 100 Prozent mehr Personal hat, aber es wird einen signifikanten Personalzuwachs geben», fügte er hinzu. «Wir reden über mehrere Zehntausende.»

Die Unternehmen sehen sich dabei zum einen mit dem Fachkräftemangel konfrontiert, den seit geraumer Zeit nahezu alle Wirtschaftszweige beklagen. «Fast alle in der Branche stellen zur Zeit neue Leute ein und merken dann vor allem, dass man in Wettbewerb mit anderen tritt, dass man sich anstrengen muss, Leute zu finden», sagte Axthelm. Daneben kämpfen die Unternehmen der Windindustrie noch mit den Nachwehen des enormen Personalabbaus der vergangenen Jahre, einer Folge des stockenden Zubaus bei der Windenergie. Weiterlesen

Von null auf drei: Münchner Gastronom springt aus dem Stand in den Sterne-Olymp

– Insgesamt 334 Sterne sind neuer Rekord

– Beachtlicher Zuwachs auf 50 2-Sterne-Restraurants, davon acht neue

– Mit Respekt vor Ressourcen und Lebensmitteln: 16 neue MICHELIN Grüne Sterne – nachhaltige Gastronomie legt zu

Michelin präsentiert seine neue Ausgabe des Guide MICHELIN Deutschland. Und es scheint für die deutsche Gastronomie nur eine Richtung zu geben: nach oben. Weiterlesen

Es gibt wieder neue Sterne-Restaurants

Der Guide MICHELIN 2023 stellt sie vor

Unter den insgesamt 334 Sternerestaurants in Deutschland finden sich ein neues 3-Sterne-Restaurant, acht neue 2-Sterne-Restaurants und 34 neue 1-Stern-Restaurants. Wir haben hier alle neuen Sterne des Guide MICHELIN Deutschland 2023 für Sie zusammengestellt. Weiterlesen

Das sind die Eistrends in diesem Jahr

Von Irena Güttel, dpa

Schwabach (dpa) – Wenn es ums Eis geht, experimentiert Luca de Rocco gerne. Fenchel-Kokos, Löwenzahn-Blüten, Parmesan-Birne, Tannenspitzen mit Waldhonig – diese eher ungewöhnlichen Sorten hat er zum Beispiel schon kreiert. Theoretisch sei bei Eis alles möglich, meint der preisgekrönte Eismacher aus Schwabach am Rande Nürnbergs. «Aber es muss auch schmecken.»

Auch andere Eiscafés in Deutschland zaubern vor dem Start der Eissaison in ihren Versuchsküchen, um die Gaumen ihrer Kundschaft mit Geschmackserlebnissen zu kitzeln – zum Teil mit recht unkonventionellem Ergebnis: Currywurst-, Sauerkraut-, Spargel- oder Insekten-Eis. Doch welche Sorten können in diesem Jahr zum Trend werden? Und was schmeckt den meisten Menschen eigentlich am besten?

«Tiziano» – Erdbeertrauben und Prosecco – hat die Union der italienischen Speiseeishersteller Uniteis mit Sitz in Berlin als Sorte des Jahres 2023 ausgerufen. «Das ist ein Fruchteis für Erwachsene», sagt Sprecherin Annalisa Carnio. «Ob das ein Zugpferd in den Eisdielen wird, kann man noch nicht sagen.»

Das hänge auch vom Wetter ab: In heißen Sommern wie im vergangenen Jahr verkaufe sich Fruchteis besonders gut. «Das ist leichter und sehr erfrischend.»

«Biereis ist eine meiner meistverkauften Eissorten»

Auch Matthias Münz aus München, der sich «Der verrückte Eismacher» nennt, hält Kompositionen mit Alkohol wie Champagner-Himbeere, Bier oder Gin-Tonic für erfolgversprechend. «Biereis ist eine meiner meistverkauften Eissorten und auch sehr lecker», sagt er.

Selbst vor Experimenten mit Sushi, Stierhoden oder Mehlwürmern schreckt Münz nicht zurück – mal trifft er damit voll den Geschmack der Leute, mal weniger. Eissorten wie Pizza, Currywurst und Käsespätzle sind sehr beliebt, wie Münz sagt. Sauerkraut sei hingegen eher etwas für Eisesser, die hart im Nehmen seien. Was immer gut ankomme, sei Fruchteis mit Kräutern oder Gewürzen und veganes Eis.

«Der Vegan-Trend ist stark im Kurs», berichtet auch Carnio. «Da kommen immer mehr Sorten dazu, weil auch die Nachfrage wächst.» Das spüren nicht nur Eisdielen.

Die industriellen Speiseeis-Hersteller bauen ihre Produktpalette ebenfalls «wegen ständig wachsender Nachfrage» bei veganem Eis aus, heißt es beim Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI). Neu seien zum Beispiel Erdnuss-Banane oder Meersalz-Karamell. Neben Soja, Mandel und Hafer komme dabei auch Erbsenprotein als pflanzliche Quelle zum Einsatz.

Verkaufsschlager: Vanille-Eis

«Besonders die Sorbets sind sehr beliebt», hat Luca de Rocco festgestellt. 2017 hatte er zusammen mit seinem Vater beim internationalen Wettbewerb «Gelato World Tour» mit einem Sorbet aus Weintrauben und karamellisierten Walnüssen den zweiten Platz geholt. Der 33-Jährige sieht aber auch Infusionen aus Blüten wie Holunder und Löwenzahn groß im Kommen.

Die Blüten dafür sammele er selbst in der Umgebung – das Eis gebe es also immer nur für kurze Zeit. Doch wenn der Sommer kühl sei, gingen Milch- und Schokoladen-Eis besser, berichtet de Rocco. Sein Verkaufsschlager ist allerdings ganz klassisch: Vanille-Eis. «Das ist immer gefragt», sagt er.

Wie viel Eis bei den mehr als 2000 Eisdielen italienischer Tradition in Deutschland jährlich über die Theke geht, ist bei Uniteis nicht bekannt. Der BDSI schätzt, dass 2021 etwa 84 Prozent des in Deutschland verspeisten Eises auf industriell gefertigtes Speiseeis entfielen, 13,5 Prozent auf Eisdielen und 2,5 Prozent auf Softeis, das vor allem über Fast-Food-Ketten und Automaten vertrieben wird.

Demnach verkauften die deutschen Markeneishersteller 2021 fast 538 Millionen Liter Eis. Die Zahlen für 2022 liegen einem Sprecher zufolge noch nicht vor. Die beliebteste Sorte bei den Eispackungen war eindeutig: Vanille. Danach folgen Keks, Fruchteis wie Zitrone oder Erdbeere, Schokolade, Karamell und Walnuss.

Möglicherweise könnte das auch damit zusammenhängen, das oft Kinder unter den Eis-Genießerinnen und -genießern sind. In den Eisdielen zeigten diese meist wenig Experimentierlust, meint Carnio. «Kinder sind konservativ. Die bestellen Erdbeere, Schoko, Mango.»

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Fünf neue Michelin-Sterne für Restaurants in Rheinland-Pfalz

Mainz (dpa/lrs) – In Rheinland-Pfalz gibt es ein neues Zwei-Sterne-Restaurant: In dem am Dienstag vorgestellten Guide Michelin für 2023 steigerte sich das «L.A. Jordan» im Hotel Ketschauer Hof in Deidesheim mit Küchenchef Daniel Schimkowitsch von einem auf zwei Sterne. Weiterhin zwei Sterne haben das «Purs» in Andernach und das «Steinheuers Restaurant Zur Alten Post» in Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Als Drei-Sterne-Restaurants in Rheinland-Pfalz bleiben das «schanz.restaurant.» in Piesport und das «Waldhotel Sonnora» in Dreis – beide im Kreis Bernkastel-Wittlich – aufgelistet.

Neu mit einem ersten Michelin-Stern geehrt wurden die Restaurants «Verbene» in Koblenz, «Borst» in Maßweiler, «Bagatelle» in Trier und «Intense» in Wachenheim an der Weinstraße. Insgesamt gibt es landesweit nun 21 Ein-Stern-Restaurants. Weiterlesen

Nachbesserungen bei Energiepreisbremsen geplant

Berlin (dpa) – Bei den staatlichen Energiepreisbremsen sind Nachbesserungen für Unternehmen etwa aus der Gastronomie geplant, die von pandemie- oder flutbedingten Schließungen betroffen waren. Das verlautete heute aus Kreisen des Bundesfinanzministeriums.

Bisher werde bei den Energiepreisbremsen für Firmen der Verbrauch des Jahres 2021 als Referenzgröße herangezogen. 2021 habe der Verbrauch jedoch durch die Folgen der Pandemie und der verhängten Schutzmaßnahmen in vielen Branchen deutlich unter dem normalen Niveau gelegen, hieß es. Ein Beispiel sei das Hotel- und Gaststättengewerbe. Hinzu komme die Situation von Unternehmen aus Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, die von den Auswirkungen der Flutkatastrophe im Jahr 2021 betroffen waren. Weiterlesen

Pure Freiheit: Ein privates Hideaway vor leuchtenden Berggipfeln

Wenn es Sommer wird im Benglerwald, dann gehen Genießer mit der Ruhe und der Natur auf Tuchfühlung. Oberhalb des Lechs, auf 1.200 Metern Höhe, liegt das traumhafte Sonnenplateau. Umringt von Bergen und Gipfeln, gesegnet mit einer imposanten Aussicht, gilt der Benglerwald als einer der schönsten Plätze im Lechtal. In diese naturgegebene Kulisse schmiegen sich die Benglerwald Berg Chalets – ein paar wenige Hideaways, die den Bergsommer zur Luxuszeit in Privatsphäre machen. Die kleine, feine Genussmanufaktur im Benglerwald Chaletdorf trifft die Geschmäcker der Feinschmecker. Der kristallklare Bergsee ist der erfrischende Naturbadeplatz an der Sonne. 15.000 m² Freiraum, um die Seele baumeln zu lassen, erwarten die Gäste im Benglerwald Berg Chaletdorf. Weiterlesen

«Guide Michelin»: Neue Sterne am Gourmet-Himmel

Karlsruhe (dpa) – Spitzengastronomen und Feinschmecker blicken mit Spannung auf Karlsruhe: Heute ab 17.00 Uhr werden im Konzerthaus die Michelin-Sterne bekanntgegeben. Dann steht fest, welche Restaurants sich in den Feinschmecker-Olymp gekocht haben, wer eventuell noch einen weiteren Stern bekommt – und auch, wessen Stern am Sinken ist.

Im vergangenen Jahr waren 327 Restaurants mit mindestens einem Stern des «Guide Michelin» ausgezeichnet worden. Drei Sterne sind die Krönung. Das erreichten im vergangenen Jahr nur neun Restaurants. Die meisten Spitzenrestaurants in Deutschland gibt es traditionell im Süden und Südwesten, darunter die langjährigen Drei-Sterne-Restaurants «Bareiss» und «Schwarzwaldstube» in Baiersbronn im Schwarzwald. Weiterlesen

Gastgewerbe: Außenflächen für Gäste und Wirte sehr wichtig

Mainz (dpa/lrs) – Ob Café, Kneipe oder Restaurant: Sobald es trocken ist und man draußen nicht mehr friert, zieht es viele Rheinland-Pfälzerinnen und -Pfälzer an die Tische im Freien. Diese Entwicklung habe sich seit der Corona-Pandemie noch einmal verstärkt, sagte Gereon Haumann, Landespräsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), der Deutschen Presse-Agentur. Der verstärkte Trend ins Freie sei anfangs noch aus der Angst vor einer Corona-Ansteckung geboren worden und habe Gäste nach draußen gebracht, die sich vorher lieber innen aufgehalten hätten. Diese hätten dann erkannt, dass es im Freien viel schöner sein könne. Da gehe es natürlich auch um Freizeit- und Lebensgefühl. Weiterlesen

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