Mainz (dpa/lrs). Der älteste Rheinland-Pfälzer ist nach Angaben der Staatskanzlei im vergangenen Jahr 114 Jahre alt geworden. Weiterlesen
Alarmierendes Defizit in der ambulanten Versorgung von Rheinland-Pfalz
Pünktlich zu Weihnachten: Über eine Milliarde Euro seit 2009 vorenthalten
Mainz, 22. Dezember 2023 – Das Gesundheitsstrukturgesetz von 1993 – 1992 in Lahnstein ausgetüftelt – beschert der Vertragsärzte- und Vertragspsychotherapeutenschaft in Rheinland-Pfalz an Weihnachten ein vergiftetes Geschenk: Weiterlesen
Augenarzt in Trier
In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Augenoperationen angestiegen. Die Gründe für die Eingriffe liegen nicht nur in der Notwendigkeit einer ernsthaften Erkrankung, sondern tatsächlich entscheiden sich immer mehr Menschen dazu, ihre Fehlsichtigkeit durch eine Laserbehandlung oder eine Operation an den Linsen korrigieren zu lassen. Weiterlesen
EuGH: Kein Recht auf mehr Urlaubstage wegen Covid-Quarantäne Urteil
Luxemburg. Wer seinen Urlaub in Corona-Quarantäne verbringen musste, hat keinen Anspruch darauf, die freien Tage nachholen zu dürfen. Eine Quarantäne sei nicht vergleichbar mit einer Krankheit, entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag in Luxemburg. Weiterlesen
CDU für andere Lösung um ärztlichen Bereitschaftsdienst
Mainz. Angesichts der angekündigten Veränderungen im ärztlichen Bereitschaftsdienst (ÄBD) in Rheinland-Pfalz spricht sich die CDU-Fraktion für eine Aufhebung der Sozialversicherungspflicht für sogenannte Poolärzte aus. Weiterlesen
Trierer Notaufnahmen warnen vor deutlich längeren Wartezeiten
Im Zuge der massiven Einschränkungen der Öffnungszeiten des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes raten die beiden Trierer Kliniken eindringlich davon ab, als Alternative die Notaufnahmen anzusteuern Weiterlesen
Kinderwunsch bei Paaren: Viele Faktoren wirken sich auf die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft aus
Viele glückliche Paare gelangen irgendwann an den Punkt, an dem sie sich Kinder wünschen. Allerdings bedeutet das noch lange nicht, dass der Kinderwunsch in Erfüllung geht. Nicht selten braucht es Monate oder gar Jahre, bis es zu einer Schwangerschaft kommt. Ganz zu schweigen von all den Fällen, in denen der Wunsch nie in Erfüllung geht. Glücklicherweise sind solche Situationen nicht die Regel, aber es kann unabhängig davon nicht schaden, die Chance auf eine Schwangerschaft zu begünstigen. Dabei spielen zahlreiche Faktoren eine Rolle.
Gewicht
Kaum etwas ist so wichtig für unsere Gesundheit, denn sowohl Unter- als auch Übergewicht geht mit schweren Folgen einher. Selbst die Fruchtbarkeit wird durch das Gewicht beeinflusst, da es sich auf den Hormonhaushalt auswirkt. Eine Schwangerschaft ist weit wahrscheinlich, wenn Frau und Mann ein gesundes Gewicht haben.
Menstruationszyklus
Frauen mit einem regelmäßigen Menstruationszyklus werden eher schwanger als Frauen mit einem unregelmäßigen Menstruationszyklus. Sie haben schließlich einen regelmäßigen Eisprung und dieser ist einer der entscheidenden Faktoren für eine Schwangerschaft. Zwar haben auch Frauen mit einem unregelmäßigen Menstruationszyklus einen Eisprung, aber dieser kann unvorhersehbar sein. Zudem ist es wahrscheinlicher, dass er gelegentlich nicht auftritt.
Mineralstoffe und Vitamine
Wie fruchtbar Frauen und Männer sind, hängt maßgeblich von ihrem gesundheitlichen Zustand ab. Das ist einer der Gründe dafür, dass es bei jungen Paaren im Normalfall schneller mit einer Schwangerschaft klappt. Bei den Mineralstoffen gilt es unter anderem Zink zu nennen. Zink ist nicht nur entscheidend für die Funktion der Spermien, sondern auch an der Regulierung von Hormonen beteiligt. Infolgedessen bieten sich bei einem Tabletten um das Zink Depot im Körper aufzufüllen an. Bei den Vitaminen sind vor allem die Vitamine B6, B12 und C entscheidend. Ein Mangel an B-Vitaminen kann sich negativ auf die Empfängnis bei Frauen auswirken, während Vitamin C die Eisenaufnahme der Frau und die Spermienqualität des Manns beeinflusst. Die Einnahme von Vitaminen – ob natürlich oder durch Nahrungsergänzungsmittel – ist daher ebenfalls ein wichtiger Faktor.
Sexualität
Es dürfte selbsterklärend sein, dass die Sexualität der mit Abstand wichtigste Faktor für eine Schwangerschaft ist. Sollten Paare nicht regelmäßig Geschlechtsverkehr haben, ist die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft weit geringer. Wer einen Kinderwunsch hat, sollte daher am besten mehrmals die Woche ungeschützten Geschlechtsverkehr haben. Neben der Häufigkeit ist der Zeitpunkt entscheidend. Die Wahrscheinlichkeit ist am höchsten, wenn Frauen ihre fruchtbare Phase haben.
Stress
Immer mehr Deutsche haben mit Stress zu kämpfen und es ist bekannt, dass es sich dabei um einen der größten Lustkiller handelt. Viele Paare haben aufgrund von Stress nur selten Geschlechtsverkehr. Doch das ist nicht das einzige Problem. Ein weiteres ist, dass sich Stress negativ auf die Fruchtbarkeit auswirkt. Das gilt vor allem für Frauen, aber auch gestresste Männer sind weniger fruchtbar, da ihre Spermien eine geringere Qualität aufweisen. Infolgedessen ist Stressmanagement ebenfalls eine Möglichkeit, um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu erhöhen. Hilfreich sind unter anderem Entspannungsübungen wie Meditation, ein gesundes Schlafverhalten und regelmäßiger Sport.
Apotheken geschlossen: Protest gegen Politik
Mainz (dpa/lrs). Kunden und Kundinnen von Apotheken standen am Mittwoch an zahlreichen Apotheken vor verschlossenen Türen: Weiterlesen
Sorge vor Schließung von ärztlichen Bereitschaftspraxen
Mainz (dpa/lrs). Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) befürchtet nach einer Entscheidung des Bundessozialgerichts zur Sozialversicherungspflicht von Poolärzten die Schließung von ärztlichen Bereitschaftspraxen in Rheinland-Pfalz. Weiterlesen
Ebling: Grippeimpfung schützt andere und uns selbst
Innenminister Michael Ebling hat sich gemeinsam mit dem Inspekteur der Polizei, Friedel Durben, und dem Präsidenten des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT), Christoph Semmelrogge, gegen Grippe impfen lassen. Im Rahmen der Impfung durch eine Polizeiärztin appellierten alle Beteiligten insbesondere an die Angehörigen der Polizei und anderer systemrelevanter Berufe, sich gegen Grippe impfen zu lassen. Weiterlesen
Neues Bundesinstitut soll Gesundheitsvorbeugung verstärken
Berlin (dpa). Eine neue Bundesbehörde soll sich nach Plänen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach um verstärkte Informationen und Vorbeugung etwa zu Krebs, Demenz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen kümmern. Weiterlesen