Pilates-Kursangebote des DRK Vulkaneifel

Daun/Jünkerath. Das Rote Kreuz im Kreis Vulkaneifel bietet im August/September 2013 nachstehende Kursprogramme an: Pilates: Im Fitnesssektor hört man sehr oft von Pilates-Training. Nur die wenigsten Menschen von uns haben jedoch eine fundierte Vorstellung davon, was in einer Pilates-Stunde trainiert wird. Weiterlesen

Demenzfreundliche Kommune Hillesheim: Ihre Meinung ist gefragt!

Zweite Veranstaltung am 3. Juli heißt auch Vereine und Betroffene herzlich willkommen

Hillesheim. Bei der ersten „Zukunftswerkstatt zur Lebensqualität und Versorgung von Menschen mit Demenz in der Verbandsgemeinde Hillesheim“ trafen sich pflegende Angehörige, Vertreter des Pflegestützpunktes Gerolstein, ehrenamtlicher Betreuungsangeboten, von Pflegediensten, Altenzentrum, Kommune, Hospiz, Betreuungsverein, VDK, der Selbsthilfe, Polizei, Bankenwesen und des Kreisseniorenbeirats in der Augustiner Realschule Plus in Hillesheim. Weiterlesen

Knips dein Licht an!

Mehring. Antworten auf die Frage „Was kann ich zum Positiven verändern – und wie?” erscheinen oftmals verblüffend einfach, ihre Wirkung aber ist enorm. Unter der Überschrift „Knips dein Licht an – die Fülle des Lebens erfahren“ steht am Montag, 24. Juni 2013, eine Veranstaltung der Reihe „IHK vor Ort“ in Mehring. Weiterlesen

Vor den Sommerferien: Gratis-Check für Ihre Beine

Bad Bertrich. Kostenlose Gesundheitsleistungen – gibt es das noch? „Die Deutsche Venen-Liga e. V. (DVL) bietet seit vielen Jahren kostenlose Venen-Check-Untersuchungen an, die bundesweit mit spezialisierten Venenzentren durchgeführt werden“, bestätigt Dr. Michael Wagner, Präsident der Deutschen Venen-Liga e. V..Die Capio Mosel Eifel Klinik, Fachklinik für Venenerkrankungen und Rezidiv-Operationen, Bad Bertrich, ist seit vielen Jahren Partner der DVL. Weiterlesen

Diabetiker- Selbsthilfegruppe Bernkastel-Kues

Bernkastel-Kues. Einladung zum nächsten Gruppentreffen am Montag, dem 01.07.2013, um 19,00 Uhr im Diabetes- Schulungszentrum und Kuratorium für Dialyse, Schwerpunktpraxis für Diabetologie und Nephrologie, Dres. med. Oser/Müller, im Krankenhaus Bernkastel-Kues, Karl-Binz-Weg 12. Thema: „Diabetes und Selbstfürsorge!“, „Der wichtigste, der Mensch!“ Ein Referat von Frau Ruth Kauer,  Bernkastel-Kues. Weiterlesen

Interview mit Dr. Christian Albring, Frauenarzt und Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte e.V.

45 Jahre Mutterpass. Sie bezeichnen dies als Erfolgsgeschichte. Warum?
Dr. Albring: Frauenärztinnen und Frauenärzte haben sich seit Jahrzehnten für die verbesserte Versorgung von Schwangeren und ihren ungeborenen Kindern eingesetzt. Mit Erfolg: 1960 wurde die Einführung des Mutterpasses beschlossen. Seitdem haben sich die Sterbezahlen von werdenden Müttern und Kindern um ein Vielfaches reduziert. Schwangerschaft und Geburt sind weniger mit Risiken verbunden. Die Gesundheit von Mutter und Kind stehen an erster Stelle der medizinischen Versorgung. Weiterlesen

Entdecken Sie unser Gesundland Vulkaneifel

Region. Hier zu leben, wo andere Urlaub machen, ist schon ein ganz besonderes Privileg. Wenn Sie an Vulkane denken, dann wahrscheinlich daran, dass sie nur so vor Kraft strotzen. Genau das trifft auch auf das GesundLand Vulkaneifel zu. Treten Sie ein in das Land, in dem die Gesundheit zu Hause ist. In eine traumhafte Region, in der Urlaub machen nicht nur „weg von Zuhause sein“ bedeutet, sondern auch „ganz nah bei sich sein“. In eine Landschaft, die nicht nur schön ist, sondern die auch als natürliches Therapeutikum dienen kann. Weiterlesen

Menschen mit Demenz leben mit uns

Caritas Fachzentrum Demenz Eifel-Mosel-Ahr in Wittlich

Wittlich/Bernkastel-Kues. Jeder dritte über 90 Jahre leidet an Demenz. Bundesweit soll sich bis zum Jahr 2050 die Zahl demenzkranker Menschen von heute 1,3 Millionen, 80.000 in Rheinland-Pfalz, auf dann bundesweit 2,8 Millionen mehr als verdoppeln. Diese unaufhaltsame Entwicklung geht mit vielen familiären und gesellschaftlichen Problemen einher. Zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen trägt das Caritas Fachzentrum Demenz Eifel-Mosel-Ahr in Wittlich bei. Weiterlesen

Krankenhäuser erhalten 51,2 Millionen Euro vom Land

Rheinland-Pfalz. „Die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz erhalten auch in diesem Jahr 51,2 Millionen Euro pauschale Fördermittel vom Land“, erklärte Gesundheitsminister Alexander Schweitzer am 07.06.2013 in Mainz. Damit seien die Mittel im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben. Weiterlesen

Das St. Joseph-Krankenhaus in Prüm

Für mehr Sicherheit: Patienten im St. Joseph-Krankenhaus Prüm erhalten bei ihrer Aufnahme Patientenidentifikationsarmband. Zusätzliche Möglichkeit der sicheren, eindeutigen und genauen Identifizierung – Mitarbeiter informieren bei der Aufnahme über das Armband, die benötigten Daten und den Umgang damit.

Prüm. Im St. Joseph-Krankenhaus Prüm erhält jeder Patient und jede Patientin ein sogenanntes Patientenidentifikationsarmband. Dr. med. Kersten Krauter, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Inneren Medizin: „Das Patientenarmband bietet eine zusätzliche Möglichkeit, neben der persönlichen Ansprache und der Krankenakte, die zu Behandelnden sicher und genau zu erkennen.“

Die Ärzte und das Pflegepersonal sowie alle weiteren an der Therapie beteiligten Personen können die Patientinnen und Patienten damit im Operationssaal, auf den Stationen oder bei Untersuchungen und Therapien außerhalb des Patientenzimmers noch besser eindeutig identifizieren, auch wenn diese einmal nicht ansprechbar sind.

Auf dem Armband sind die persönlichen Daten aufgedruckt (Vor- und Zuname, Geburtsdatum und eine Fallnummer). Der Aufdruck dieser Angaben entspricht den Vorgaben des Datenschutzes. Das Patientenarmband wird bei der stationären Aufnahme oder in der jeweiligen Ambulanz ausgedruckt und angelegt. Im Kreissaal erhalten sowohl die Mutter als auch das Neugeborene Armbänder zur besseren Identifikation. Die Größe der Armbänder kann individuell angepasst werden.

„Das Tragen dieses Armbandes ist natürlich freiwillig. Doch im Sinne der Patienten empfehlen wir, es während des gesamten Krankenhausaufenthalts am Handgelenk zu belassen“, so Frank Tietz, Pflegedirektor im St. Joseph-Krankenhaus. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wird das Armband in Übereinstimmung mit den Datenschutzrichtlinien entsorgt.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im St. Joseph-Krankenhaus informieren die Patientinnen und Patienten bei der Aufnahme über das Armband, die benötigten Daten und den Umgang damit. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit befürwortet ebenfalls Identifikationsarmbänder für die Sicherheit der Patienten im Krankenhaus. Weitere Informationen: Caritas Trägergesellschaft West gGmbH, Düren, Telefon: 02421 55599-152, Mobil: 0172 8711292, Telefax: 02421 55599-110, E-Mail: kerdem@ct-west.de, Internet: www.ct-west.de.

Foto (© K. Erdem): Patientenarmband für mehr Sicherheit
Foto (© K. Erdem): Patientenarmband für mehr Sicherheit

 

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