Umfrage “Lebensqualität in Eifel-Mosel-Hunsrück”

Die Junge Union Bernkastel-Wittlich initiiert gemeinsam mit der CDU-Landtagsabgeordneten Karina Wächter eine Umfrage, die sich an die jungen Leute in der Eifel-Mosel-Hunsrück-Region richtet. Die Umfrage soll ermitteln, wo die Stärken und Schwächen der Region aus Sicht der jungen Generation liegen. Dazu Leonard Preisler, Kreisvorsitzender der Jungen Union: “Wir wollen herausfinden, was junge Leute motiviert, ihrer Heimat treu zu bleiben und nicht in die Großstädte abzuwandern.” Karina Wächter ergänzt: “Mir ist es ein wichtiges Anliegen, dass unsere Region attraktiv für junge Leute bleibt und wir neue Angebote entwickeln, um jungen Familien die Lebensqualität unserer Heimat aufzuzeigen.” Die Initiatoren erhoffen sich damit auch Impulse für die kommunalpolitische Arbeit.

Alle Daten der Umfrage werden anonymisiert erhoben und vertraulich behandelt. Am Ende der Umfrage besteht die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen, bei dem drei regionale Einkaufsgutscheine jeweils im Wert von 15 € verlost werden.

Über folgenden Link bzw. QR-Code ist die Teilnahme an der Umfrage möglich:

https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSci7WdtM-nPPYX0tRyW3sLu39xyfWNz1Q-99l8bwirEk0-Cyg/viewform

 

 

 

 

Abschaffung der Straßen-Ausbaubeiträge setzt sich bundesweit fort

Kommunen sollten vor der Landtagswahl 2021 keine Systemumstellung vornehmen

Mainz. Der bundesweite Wegfall der Straßenausbaubeiträge setzt sich fort. So hat der Landtag von Sachsen-Anhalt mit den Stimmen der Kenia-Koalition von CDU, SPD und Grünen kürzlich deren Abschaffung beschlossen. Die Verbände-Allianz aus Steuerzahlerbund, Haus & Grund und dem Verband Wohneigentum begrüßt das und fordert die Parteien in Rheinland-Pfalz auf, sich daran ein Beispiel zu nehmen. Es kann nicht sein, dass Rheinland-Pfalz mittlerweile das einzige Bundesland ist, das seine Kommunen dazu zwingt, Ausbaubeiträge ohne jeden Abstrich zu erheben. Die Kommunen sollten die Landtagswahl 2021 abwarten und bis dahin die Systemumstellung hin zu wiederkehrenden Beiträgen aussetzen. Weiterlesen

Aus der Wittlicher Stadtratssitzung vom 17. Dezember

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 17. Dezember wie folgt beschlossen

TOP 3: Wirtschaftsplan der Stadtwerke Wittlich für das Wirtschaftsjahr 2021

Einstimmig wurde der Wirtschaftsplan für 2021 beschlossen. Weiterlesen

Jens Jenssen: „Ich will den WEGE-Prozess weiterführen und zum Nutzen unserer Region fortentwickeln.“

Der Kandidat für das Amt des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Daun, Jens Jenssen, stellt seine Position zum WEGE-Prozess vor und betont die enorme Wichtigkeit des Projektes für die Lebensqualität der Menschen in der Verbandsgemeinde Daun. Im April 2010 wurde der WEGE Prozess erfolgreich aus der Taufe gehoben. Basierend auf den Erkenntnissen zum demografischen Wandel und versammelt unter der Überschrift „Weniger – Älter – Bunter“ stellte Werner Klöckner die „Vision der gesunden Verbandsgemeinde“ vor. Weiterlesen

Interview Jens Jenssen: „Ich will die Verbandsgemeinde gemeinsam mit dem Landkreis Vulkaneifel voranbringen!“

Bürgermeisterkandidat Jens Jenssen

EAZ: Herr Jenssen, wie geht es Ihnen kurz vor der Stichwahl am 13.12.2020?

Jens Jenssen: Ich freue mich sehr über die positive und breite Resonanz! Unabhängig vom (partei-)politischen Hintergrund komme ich mit vielen Menschen in Kontakt, erfahre Zustimmung und Unterstützung – und das auch öffentlich. Der erste Wahlgang und der vorangegangene Wahlkampf haben meiner Meinung nach das große Potenzial, dass wir hier in der Verbandsgemeinde haben, klar aufgezeigt. Weiterlesen

Werner Klöckner unterstützt Bürgermeisterkandidat Thomas Scheppe

Werner Klöckner

Werner Klöckner, Bürgermeister a.D., unterstützt Thomas Scheppe als Kandidat für seine Nachfolge im Amt des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Daun: „Mir war und ist es wichtig, dass die Verbandsgemeinde sich weiterentwickelt. Dabei spielt der WEGE-Prozess eine entscheidende Rolle. Hier haben wir in den letzten zehn Jahren eine Vielzahl von Projekten angestoßen und umgesetzt. Zudem wurden sehr viele Menschen ermutigt und unterstützt ihre eigenen Potentiale in ihren Dörfern einzusetzen. Weiterlesen

Interview: Bürgermeisterkandidat Thomas Scheppe im Gespräch mit Sanitätsrat Dr. Rafael Hoffmann: mutig und kreativ neue Wege gehen

Ein Ausschnitt des Gesprächs zwischen Bürgermeisterkandidat Thomas Scheppe und Sanitätsrat Dr. Rafael Hoffmann finden Sie auf YouTube oder www.thomas-scheppe.de

Daun. Mit Sanitätsrat Dr. Rafael Hoffmann hat Thomas Scheppe, Kandidat für das Amt des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Daun, über die medizinische Versorgung in der Eifel gesprochen.

„Eine flächendeckende ärztliche und medizinische Versorgung ist für uns wortwörtlich überlebensnotwendig.

Deshalb ist mir der Austausch mit den Ärzten in der Region wichtig. Nur gemeinsam können wir neue und kreative Wege überlegen, wie wir die Gesundheitsversorgung auf dem Land sicherstellen können“, so Scheppe.

Zu Dr. Rafael Hoffmann, als Facharzt für Augenheilkunde, kommen viele Patienten nicht nur aus der Verbandsgemeinde Daun, sondern auch weit darüber hinaus.

„Über 60 Prozent der Ärzte in der Vulkaneifel sind über 55 Jahre. Gehen Kollegen in den Ruhestand, fehlt oft ein Nachfolger. Das ist für die Eifel ein ernsthaftes Problem.

Das betrifft nicht nur Fachärzte, wie mich als Augenarzt, sondern auch andere Fachrichtungen sowie insbesondere die Hausärzte“, erklärt Hoffmann.

„Mir ist es wichtig, als Bürgermeister der Verbandsgemeinde kreativ und mutig neue Wege auszuprobieren, um zum Beispiel Anreize für Ärzte zu schaffen, in unserer Region eine Praxis zu eröffnen bzw. zu übernehmen.

Auch Medizin-Stipendien oder Praktikums-zuschüsse sind dabei für mich eine Option.

Wir müssen uns mit aller Kraft für eine sehr gute Gesundheitsversorgung einsetzen und dafür sorgen, dass das Leben und Arbeiten auf dem Land – nicht nur als Arzt – attraktiv ist“, so Scheppe, der in der Stichwahl am 13.12. als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Daun kandidiert. Weiterlesen

Interview Jens Jenssen: „Es geht um die Zukunft unserer Gemeinschaft und die unserer schönen Verbandsgemeinde!“

Bürgermeisterkandidat Jens Jenssen

EAZ: Herr Jenssen, wie haben Sie den Wahlabend am vergangenen Sonntag erlebt?

Jens Jenssen: Gerne hätte ich mit allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern diese Etappe der Wahl gemeinsam gefeiert, aber wie viele andere auch war ich am Wahlabend zu Hause und habe die Ergebnisse am Bildschirm verfolgt.

Ich war dankbar für die Zustimmung im ersten Wahlgang, aber vor allem auch für die Arbeit der vielen ehrenamtlichen Wahlkampfhelferinnen und Wahlkampfhelfer, die mich in den vergangenen Wochen so unterstützt haben und gemeinsam mit mir um Vertrauen geworben haben. Natürlich habe ich viele Anrufe und Nachrichten bekommen, die mich weiterhin bestärken – darüber habe ich mich sehr gefreut! Weiterlesen

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