Romance-Scamming: Hinter vermeintlicher Liebe lauert Betrug

Beim Online-Dating suchen viele Menschen das große Glück. Betrügerinnen und Betrüger (sogenannte Scammer) machen sich das zunutze: Sie gaukeln ihren Opfern eine Beziehung vor und bitten dann um Geld und andere Gefallen. Das Romance- oder Love-Scamming ist eine perfide Masche, die Opfer nicht nur mit hohen finanziellen Schäden, sondern auch mit großen psychischen Belastungen zurücklässt. Weiterlesen

Gemeinsames Frühstück zum Thema “Demokratie” anlässlich des Internationalen Tag der Frauen in Gerolstein

Gerolstein. Der 8. März (Internationaler Tag der Frau) soll auch dieses Jahr wieder mit einem Frühstück begangen werden. In diesen stürmischen Zeiten wollen wir uns mit dem Thema Demokratie – “Was müssen wir dafür tun?” – beschäftigen. Demokratie war und ist immer auch ein Frauen-Thema, Zitat Käte Strobel: „Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie allein den Männern überlassen könnte.“ Weiterlesen

Neues Polizeigesetz bringt mehr Schutz vor sexualisierter und häuslicher Gewalt

Mit der Novelle des Polizei- und Ordnungsbehördengesetzes ermöglicht das Land Rheinland-Pfalz den Einsatz der elektronischen Fußfessel als Mittel zur Prävention von sexualisierter und häuslicher Gewalt. Damit kommt eine GRÜNE Forderung für einen besseren Schutz von Frauen zur Umsetzung, erklärt Carl-Bernhard von Heusinger: Weiterlesen

Neuerburger Möhnen verkaufen Erbsensuppe

Wittlich-Neuerburg. An Weiberdonnerstag den 08. Februar 2024 ab 11.11 Uhr verkaufen die Neuerburger Möhnen ihre schmackhafte Erbsensuppe, Würstchen und Getränke im Bürgerhaus Neuerburg , und vom Bollerwagen der durch den Ort zieht. Weiterlesen

Nonne und Frauenrechtlerin Ackermann mit 86 Jahren gestorben Ordensschwester

Koblenz/Trier (dpa) – Lea Ackermann, Nonne und Gründerin des Hilfswerks Solwodi für Frauen in Not, ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Ackermann sei schon länger gesundheitlich angeschlagen gewesen und sei daher vor wenigen Wochen in ein Seniorenzentrum nach Trier übergesiedelt, teilte Solwodi mit. Dort sei sie nach einer Operation am 31. Oktober nicht mehr aufgewacht. Auch die Lea Ackermann Stiftung bestätigte ihren Tod am Donnerstag. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.

«Wenn es um von Gewalt betroffene Frauen ging, dann war sie nicht an Regeln oder Konventionen gebunden, dann war ihr kein Anruf zu viel, kein Weg zu weit, um sich mit voller Kraft für die Frauen einzusetzen», teilte das Hilfswerk weiter mit. Ackermann erhielt für ihr Engagement zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter das Bundesverdienstkreuz.

Ackermann wurde 1937 im saarländischen Völklingen geboren. Sie absolvierte eine Banklehre, trat 1960 aber einer Gemeinschaft von Missionsschwestern bei. Für ihren Orden arbeitete Ackermann unter anderem als Lehrerin und Schuldirektorin im afrikanischen Ruanda. Sie studierte in München Pädagogik, Psychologie und Theologie und schloss daran eine Promotion an. In den 80er-Jahren bekämpfte die Nonne mit Doktortitel die Elendsprostitution in Kenia.

«In Afrika erlebte sie das Leid der Frauen, die sich aus Armut prostituieren mussten», hieß es von Solwodi. Daher habe sie 1985 in Mombasa die Organisation Solwodi gegründet – was für «Solidarity with Women in Distress» (Solidarität mit Frauen in Not) steht. Schon 1987 folgte der deutsche Ableger. Mittlerweile betreibt Solwodi in mehreren europäischen Ländern und in Afrika viele Beratungsstellen und auch eine Reihe von Schutzwohnungen.

«Lea Ackermann war in ihrem Eintreten für Frauenrechte und in ihrem Kampf gegen die sexuelle Unterdrückung von Frauen ein Vorbild für uns alle», teilte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) mit.

Spaziergang für Gemeinsamkeit

Gemeinsames Angebot der Gemeindeschwesternplus und der Bewegungsbegleiter: innen des Landkreises Cochem-Zell

Die Gemeindeschwesternplus und die Bewegungsbegleiter: innen des Landkreises Cochem-Zell laden herzlich zu einem weiteren gemeinsamen Spaziergang ein, um sich auszutauschen und neue Menschen kennen zu lernen.

Wir starten unseren Spaziergang in Bad Bertrich.

Dort begeben wir uns auf eine geführte Reise durch den in Deutschland einzigartigen Landschaftstherapeutischen Park Römerkessel mit seinen sieben Themengärten.

Termin: Dienstag, 26.September 2023, 10:30 Uhr

Treffpunkt: Parkplatz Ost (ausgeschildert)

Schwierigkeitsgrad: leicht

Dauer: ca. 2 Stunden

 

Im Anschluss besteht die Möglichkeit, in einer örtlichen Gastronomie bei geselligem Zusammensein, einen Imbiss zum Selbstkostenpreis einzunehmen.

 

Alle Generationen sind herzlich willkommen!

Um Voranmeldung wird gebeten.

Anmeldung telefonisch oder per E-Mail bei:

Margit Klein Tel.:02671/61-805

oder

Diana Scholten-Schwab Tel.: 02671/61-804

gemeindeschwesterplus@Cochem-zell.de

 

Das Angebot Gemeindeschwesterplus  wird aus Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz gefördert.

ATEMBERAUBEND UND KERNGESUND TOUREN VON BAD GRIESBACH, BAD BIRNBACH UND BAD FÜSSING

Foto: Wandern lässt es sich in der Region zwischen Rott und Inn zu allen Jahreszeiten gut. Schöne Ausblicke erwarten den Wanderer besonders, wenn der Herbst der idyllischen Landschaft noch einmal ein besonders farbenfrohes Kleid anzieht.

Das niederbayerische Bäderdreieck ist für seine Thermen berühmt. Doch neben dem heilenden Wasser aus den Tiefen des Urgesteins gibt es noch einen großen Schatz im Landstrich zwischen Rott und Inn: herrliche, unverbrauchte Natur – und das stets in trauter Eintracht mit Kunst, Kultur und Kulinarischem.
Dies mit Gästen und Einheimischen gemeinsam zu erkunden, haben sich die drei Kurorte an Rott und Inn Bad Griesbach, Bad Füssing und Bad Birnbach nun auf die Fahnen geschrieben. In zwei Wanderwochen, die vom 2. bis 13. Oktober stattfinden werden, geht es hinaus ins sanfte Hügelland, an den saftigen Rottauen oder dem mächtigen Inn entlang, der bei Bad Füssing die Landschaft prägt und ein einzigartiges Vogelparadies aufweist. Die Wanderungen finden jeweils täglich ab Mittag statt und sind immer verbunden mit einer Anreise per Bus aus den jeweiligen Kurorten. Weiterlesen

Kusch: „Die Geburtshilfe im Land wird weiter gestärkt“ – SPD-Fraktion begrüßt zusätzliche Förderung für hebammengeleitete Kreißsäle

Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit hat heute bekanntgegeben, dass ein Förderprogramm für hebammengeleitete Kreißsäle als zusätzliches Angebot in den Geburtskliniken aufgelegt wird. Im Rahmen dieses Programms können Geburtskliniken auf Antrag dafür eine finanzielle Unterstützung von 30.000 Euro erhalten. Weiterlesen

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