ADAC Eifel Rallye Festival 2022 – Daun platzt aus allen Nähten

  • Die Vorfreude steigt bei allen Beteiligten.
  • Mitfahrten bei Neuville, Blomqvist und Schelle zu ersteigern.
  • Die VIP-Riege ist komplett.

Es wird eng in und um Daun, wenn sich vom 21. bis zum 23. Juli 2022 die Teilnehmer und Zuschauer des Eifel Rallye Festivals in der Vulkaneifel versammeln. 155 historische Rallyefahrzeuge und zusätzlich 20 Fahrzeuge der Vorauswagentruppe zeigen sich den Fans auf den Demonstrations-Strecken und dazwischen auf der Rallye-Meile in Daun. Weiterlesen

Ford Puma Hybrid Rally1 gewinnt bei der Safari-Rallye in Kenia vier von 19 Wertungsprüfungen

  • Sechster Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft stellte Mensch und Material auf dem afrikanischen Kontinent vor harte Herausforderungen
  • Gut 368 kW (500 PS) starker Puma Hybrid Rally1 mit modernem Hybridantrieb wartet bei dem Rallye-Klassiker mit schnellen Zeiten auf
  • Craig Breen/Paul Nagle erreichen das Ziel nach 363 harten Wertungsprüfungskilometern auf Rang sechs; Rekordweltmeister Sébastien Loeb fährt drei WP-Bestzeiten

Die Puma Hybrid Rally1-Fahrzeuge von M-Sport Ford haben ihr Potenzial trotz schwieriger Bedingungen auch bei der Safari-Rallye Kenia unter Beweis gestellt. Weiterlesen

Audi-Triumph beim spektakulären 24h Jubiläumsrennen am Nürburgring

Kelvin van der Linde, die beiden Belgier Dries Vanthoor und Frederic Vervisch sowie der Niederländer Robin Frijns gewinnen das 24h Jubiläumsrennen am Nürburging (Foto ADAC Nordrhein)

Die Lokalmatadoren von Phoenix haben sich nach einem spektakulären Jubiläumsrennen die 50. Auflage der ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring den insgesamt sechsten Gesamtsieg beim „Eifel-Marathon“ gesichert. Der Südafrikaner Kelvin van der Linde, die beiden Belgier Dries Vanthoor und Frederic Vervisch sowie der Niederländer Robin Frijns setzten sich nach 24 Stunden in der „Grünen Hölle“ im Audi R8 LMS evo II mit einem Vorsprung von 0:55.276 Min. vor den Meuspather Nachbarn im #3 Getspeed-Mercedes-AMG durch, der von DTM-Champion Maximilian Götz, Fabian Schiller und dem Briten Adam Christodoulou durch. Nach zwei Corona-Jahren mit stark eingeschränkten Besucherzahlen erlebten 230.000 Zuschauer am gesamten Wochenende den 50. „Eifel-Marathon“ und sorgten für eine beeindruckende Kulisse.

Das Phoenix-Team um Chef Ernst Moser rückte mit dem sechsten Erfolg wieder etwas näher an die sieben Siege von Rekordgewinner Manthey heran. „Wir sind gut durch die Nacht gekommen und vorhin haben die Ingenieure einen guten Job bei den Reifen gemacht. Da konnten wir einen großen Vorsprung auf den Mercedes herausfahren. Wir haben den Sieg verdient, denn wir hatten immer die richtigen Reifen drauf“, erklärte Dries Vanthoor. Für Kelvin van der Linde (2017) sowie für Dries Vanthoor und Frederic Vervisch (beide 2019 ebenfalls mit Phoenix) war es jeweils der zweite Sieg bei den 24h Nürburgring, für Robin Frijns war es die Premiere. „Dieser Sieg ist wieder einmal eine großartige Mannschaftsleistung“, sagt Julius Seebach, der für den Motorsport bei Audi verantwortliche Geschäftsführer der Audi Sport GmbH. „Unser neuer Audi R8 LMS evo II hat in einem enorm harten Wettbewerb bewiesen, dass er ein absolutes Siegfahrzeug ist.“

Maximilian Götz aus dem zweitplatzierten Getspeed-Trio sagte: „Eigentlich lief alles nach Plan. Man muss aber sagen, dass der Audi echt stark war. Am Ende muss man nach so einem Rennen mit den ganzen Kapriolen zufrieden sein. Ein zweiter Platz ist toll. Aber natürlich wollten wir gewinnen.“ Den starken Auftritt von Getspeed rundete das Schwesterauto mit der #4 ab. Maro Engel, der Franzose Jules Gounon und der Spanier Dani Juncadella fuhren als Dritte ebenfalls aufs Podium. Insgesamt waren 135 Autos an den Start gegangen.

Zahlreiche Favoriten straucheln

Nach einer spektakulären Startphase, die vor allem der #99 Rowe-BMW und der #7 Konrad-Lamborghini prägten, begann bereits früh ein regelrechtes Favoriten-Sterben. Dabei schieden mehrere Top-Teams durch Unfälle oder technische Defekte ausschieden oder entscheidend zurückfielen, nachdem sie zwischenzeitlich das Feld angeführt hatten. Dabei folgten auf den Rowe-BMW #99 sein Schwesterauto mit der #98, der von der Pole-Position gestartete #126 octane126-Ferrari, der #7 Konrad-Lamborghini, der #5 Phoenix-Audi und der #90 TF Sport-Aston Martin. Besonders spektakulär verabschiedete sich der Titelverteidiger: der Belgier Laurens Vanthoor berührte im #1 Manthey-Porsche auf der Döttinger Höhe ausgerechnet den #15 Phoenix-Audi seines Bruders Dries am Steuer und schleuderte mit dem „Grello“ bei rund 260 km/h in die Leitplanken.

Gegen Morgen beruhigte sich das Geschehen dann langsam, bis mehrere Regenschauer wieder für Spannung sorgten. Drei Stunden vor Rennende hatte sich ein Zweikampf um den Sieg zwischen dem #15 Phoenix-Audi und de #3 Getspeed-Mercedes-AMG herauskristallisiert. Dabei hatte die Phoenix-Mannschaft den Vorteil, bei späteren Boxenstopps jeweils reagieren zu können, und nutzte das mit Kelvin van der Linde am Steuer und geschnittenen Slick-Reifen bei teilweise nasser Strecke für einen letztlich beruhigenden Vorsprung für die letzte Rennstunde.

Jubiläum der 24h Nürburgring wurde ausgiebig gefeiert

Das Wochenende rund um die 50. Auflage des traditionsreichen Rennens stand ganz im Zeichen des großen Jubiläums. So gab es ein Wiedersehen mit zahlreichen ehemaligen 24h‑Gesamtsiegern. Knapp 40 ehemalige Gewinner aus der Zeit zwischen 1970 und 2021 waren der Einladung des veranstaltenden ADAC Nordrhein gefolgt. Sie waren natürlich begehrte Autogrammgeber und auch als Zeitzeugen gefragt. Mit Timo Bernhard und Marcel Tiemann waren auch zwei der erfolgreichsten Piloten der 24h-Historie dabei, die es auf je fünf Siege am Ring brachten. „Ich hatte Marcel zehn Jahre nicht gesehen und mich sehr gefreut, ihn jetzt hier zu treffen. Unsere Erfolge haben uns aber zusammengeschweißt und die Verbundenheit ist immer geblieben“, sagte Bernhard: „Ich habe hier so viel gelernt und bin sehr demütig, dass ich dieses Rennen fünfmal gewinnen durfte.“ Auch für Tiemann, der 2010 nach einem schweren Unfall seine Karriere beenden musste, war die erste Rückkehr zu den 24h Nürburgring nach zwölf Jahren emotional. „Ich habe viele Leute aus dem Team und auch Olaf Manthey wiedergesehen, außerdem einige Fans, die ich von früher noch kannte“, sagte Tiemann, der vier seiner fünf Siege gemeinsam mit Bernhard im Manthey-Porsche gefeiert hatte.

Begegnungen mit den Helden von einst gab es aber auch bei der großen Ausstellung ehemaliger Teilnehmerfahrzeuge auf dem ring°boulevard, den zudem ein „Walk of Fame“ mit großformatigen Fotos der 24h-Rennen seit 1970 zierte. Das umfangreiche Besucherprogramm bot auch sonst zahllose Attraktionen, die die Besucher teilweise auch vor die Qual der Wahl stellten. Zu den besonderen „Geburtstagsgeschenken“ gehörte dabei ein waschechter Weltrekord: Live-TV-Partner NITRO übertrug das Geschehen am Nürburgring von der Vorberichterstattung am Samstag bis nach Fallen der Zielflagge am Sonntag in einer 27-stündigen Dauersendung und stellte damit einen Weltrekord für die längste TV-Übertragung eines Live-Sportevents auf.

Termine für 2023 stehen bereits fest

Nach dem runden Jubiläum zogen die Veranstalter ein positives Fazit. „Die tolle Zuschauerkulisse und der spannende Sport auf der Strecke hat diese Veranstaltung zu einem wirklich würdigen Jubiläum gemacht“, bilanzierte Rennleiter Walter Hornung. „Das gibt uns eine Menge Schwung, den Blick nach vorne richten und in eine spannende Zukunft zu starten.“ Die Weichen dafür sind bereits gestellt, denn bereits frühzeitig verständigten sich die Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG und der veranstaltende ADAC Nordrhein auf die Termine der kommenden Jahre. Auch die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Titelsponsor TotalEnergies für das kommende Jahr ist bereits fix. „Wir freuen uns, auf diese Weise allen Beteiligten von den Teams und Fahrern bis zu unseren vielen Helfern und den Fans Planungssicherheit zu geben“, so Walter Hornung. Im kommenden Jahr werden die ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring vom 18. bis 21. Mai 2023 ausgetragen. Den Prolog gibt es erneut bei den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers vom 21. bis 23. April 2023.

Der BMW M4 GT3 brilliert: Lehrmeister Farfus und Zögling Hesse begeistern mit atemberaubendem Finish

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Nürburg. Die Nürburgring Nordschleife erstrahlte am Samstag in Weiß und Blau, denn BMW feierte mit dem nagelneuen M4 GT3 bei der 53. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy einen überzeugenden Dreifach-Erfolg. Bis auf die letzten Meter lieferten sich Augusto Farfus von Rowe Racing und Max Hesse aus dem Junior Team ein Duell zum Zähneknirschen. Weiterlesen

ADAC Eifel Rallye Festival 2022 – Der Run auf die letzten Plätze

  • 10. Eifel Rallye Festival vom 21. bis 23. Juli 2022
  • Zum Jubiläum: Vier neue Prüfungen
  • Sicherheit geht vor: Tracking-System für alle Fahrzeuge

Nur zehn Tage nach der Öffnung der Nennliste lagen schon über 130 Anmeldungen bei den Organisatoren vor. „Einfach nur beeindruckend, eine fantastische Resonanz. Wahrscheinlich erwarten die Teilnehmer nach zwei Jahren unfreiwilliger Pause unser Festival genauso sehnsüchtig wie wir“, strahlt Reinhard Klein (Köln) nach dem ersten Zwischenergebnis. Weiterlesen

CUPRA Coup: „Dakar“-Sieger-Duo startet in der Extreme E

Viermaliger Rallye-Dakar-Gewinner Nasser Al-Attiyah neu an Bord

Jutta Kleinschmidt bleibt CUPRA Pilotin in der Extreme E

Neuer Offroad-Rennwagen: CUPRA Tavascan XE

 

Dem Team ABT CUPRA XE ist vor dem Start der zweiten Saison der Extreme E ein echter Coup gelungen: Neuer Partner an der Seite von Jutta Kleinschmidt wird der aktuelle und insgesamt viermalige Rallye-Dakar-Sieger Nasser Al-Attiyah. Die zwei „Dakar“-Legenden – Kleinschmidt triumphierte bei der Wüsten-Rallye als bisher einzige Frau im Jahr 2001 – bekommen auch ein neues Fahrzeug: den vollelektrischen Offroad-Rennwagen CUPRA Tavascan XE.

Rallye-Legende: Nasser Al-Attiyah

Zwei Wochen vor dem Auftakt der zweiten Saison in der Extreme E steht die Fahrerpaarung des ABT CUPRA XE Teams fest. Dabei gelang es, einen der erfolgreichsten Rallye-Dakar-Fahrer aller Zeiten für CUPRA zu gewinnen: Nasser Al-Attiyah gewann die berühmte Rallye 2011, 2015, 2019 und in diesem Jahr. „Ich bin stolz, mich dem CUPRA Tribe für dieses Abenteuer anzuschließen. Mit der Erfahrung von ABT CUPRA XE und Jutta an meiner Seite sind wir fest entschlossen, um Siege zu fahren. Ich kann es kaum erwarten, im Auto zu sitzen und Spaß zu haben“, sagt der 51-Jährige aus Katar.

Dr. Werner Tietz, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei der SEAT S.A., freut sich auf das neue Fahrerteam und die anstehende Saison. Er betont, dass das Engagement der Marke in der Extreme E auch dem Wissenstransfer dient: „Wir sind immer auf der Suche nach Herausforderungen und wir haben voriges Jahr gesehen, dass die Extreme E dem CUPRA Geist entspricht, und belegt, dass Elektrifizierung und Leistung Hand in Hand gehen. Es ist eine großartige Gelegenheit für uns, unsere Fahrzeuge weiter zu verbessern und an zukünftigen Entwicklungen zu arbeiten. Mit Jutta und Nasser im Team werden wir weiter daran arbeiten, so gut wie möglich zu sein und den CUPRA Tavascan XE ganz nach oben auf das Podium zu bringen.“

Einen Erfahrungsvorsprung bringt Jutta Kleinschmidt mit. Sie saß an vier von bisher fünf Rennwochenenden in der Extreme E für CUPRA am Steuer und geht ehrgeizig in die zweite Saison: „Im vergangenen Jahr haben wir eine solide Basis geschaffen und um vordere Plätze gekämpft. In diesem Jahr besteht die Herausforderung darin, noch konstanter zu sein und Siege zu holen – wir sind bereit dafür“, sagt die 59 Jahre alte gebürtige Kölnerin. „Dass ich meine Leidenschaft für den Offroad-Rennsport mit einem so großartigen Team und jetzt auch einem ,Dakar‘-Star wie Nasser teilen kann, ist eine fantastische Motivation. Ich will einfach nur in die Saison starten.“

„So sehr wir unsere erste Saison in Extreme E genossen haben: Diese Meisterschaft ist für uns immer noch eine unerledigte Angelegenheit“, sagt Hans-Jürgen Abt, Geschäftsführer von ABT Sportsline. „Unsere Ziele bleiben dieselben: Wir wollen um Rennsiege und den Titel kämpfen. Ich habe volles Vertrauen in unser Team, unser Auto und unsere Partner und kann es kaum erwarten, unsere beiden Dakar-Helden Jutta und Nasser auf der Strecke zu sehen.“

Für die neue Saison und die hohen Ziele steht auch ein neues Fahrzeug bereit: Der CUPRA Tavascan XE löst ab sofort den e-CUPRA ABT XE1 der ersten Saison ab. Der Offroad-Rennwagen gibt mit seiner spektakulären Außenhaut und den markanten LED-Leuchten einen ersten Hinweis auf die Designsprache des zukünftigen Serienfahrzeugs CUPRA Tavascan. Der CUPRA Tavascan wird als zweites rein elektrisches Fahrzeug der Marke in Barcelona entworfen und entwickelt und soll 2024 in Europa und Übersee auf den Markt kommen.

Die Neuinterpretation des Offroad-Rennwagens entspricht dem Geist der vollelektrischen Rennserie: Das Fahrzeug ist mit einer 54-kWh-Batterie ausgestattet, die hinter dem Cockpit platziert ist, was zu einer optimalen Gewichtsverteilung des Fahrzeugs beiträgt. Der CUPRA Tavascan XE schafft den Sprint von null auf 100 km/h in etwa vier Sekunden. Entscheidend ist, dass das neue Fahrzeug noch nachhaltiger und umweltfreundlicher ist als bisher. So ist es mit 3D-gedruckten Teilen ausgestattet, um die Anpassungsfähigkeit zu verbessern und die Reparatur des Elektroautos in der Hitze eines Rennens zu erleichtern und zu beschleunigen.

Die Rennserie für vollelektrische Gelände-Rennwagen ist Motorsport pur. Die spektakulären Bilder dienen aber auch dem Zweck, die durch den Klimawandel bedrohte Natur in den Mittelpunkt zu stellen. Der Wettbewerb soll auf die Folgen des Klimawandels hinweisen und unterstützt bei jedem Rennen vor Ort einzelne Projekte, die zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz wirken.

Der Saisonstart findet am 18. Februar in Neom (Saudi-Arabien) statt. Anfang Mai geht es nach Sardinien (Italien), im Juni in den Senegal oder nach Schottland, im September nach Chile und zum Finale im Oktober an die Küste von Uruguay.

 

Neuer Porsche 911 GT3 Cup feiert sein Langstrecken-Debüt

Foto: Porsche Motorsport

Nürburgring/StuttgartDer aktuelle Porsche 911 GT3 Cup hat sein Potenzial für Langstreckenrennen bei einem Testeinsatz unter realen Bedingungen erfolgreich aufgezeigt. Das rund 375 kW (510 PS) starke Cup-Fahrzeug auf Basis der 911-Generation 992 ist beim vorletzten Saisonlauf der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) an den Start gegangen. Marco Holzer und Uwe Alzen (beide Deutschland) beendeten das 4-Stunden-Rennen auf der 24,458 Kilometer langen Kombination aus Nordschleife und Kurzanbindung des Grand-Prix-Kurses auf Platz 18 in der Gesamtwertung. Der 911 GT3 Cup dient seit Beginn der laufenden Saison als neues Markenpokal-Fahrzeug für den Porsche Mobil 1 Supercup und die Porsche Carrera Cups in Deutschland, Frankreich, den Benelux-Ländern, Nordamerika und Asien. Ab 2022 soll die jüngste Ausgabe des meistverkauften Rennwagens der Welt auch in der NLS sowie bei anderen Langstreckenserien und 24-Stunden-Rennen an den Start gehen. Weiterlesen

Keine Spur von britischem Understatement: Aston Martin siegt gleich beim Comeback am Nürburgring

NLS 8. Lauf 2021, 53. ADAC Barbarossapreis, Nürburgring-Nordschleife – Foto: Gruppe C Photography

Nürburgring. Das achte Saisonrennen der Nürburgring Langstrecken-Serie sorgte für ein historisches Ereignis. In der jahrzehntelangen Geschichte des Nordschleifen-Championats hatte noch nie ein Fahrzeug eines britischen Herstellers gewonnen. Am Samstag kehrte Aston Martin drei Jahre nach dem offiziellen Renndebüt mit dem Vantage GT3 zurück und siegte auf Anhieb beim 53. ADAC Barbarossapreis. Weiterlesen

MERCEDES-AMG TEAM HRT MIT DREI TOP-10-PLATZIERUNGEN BEIM VIERTEN DTM-WOCHENENDE AUF DEM NÜRBURGRING

DTM, 7. + 8. Rennen Nürburgring 2021 – Foto: Gruppe C Photography

Das Haupt Racing Team zeigte beim DTM-Heimevent am Nürburgring eine solide Vorstellung und fuhr insgesamt drei Top-10-Platzierungen ein. Maximilian Götz sicherte sich mit zwei vierten Plätzen am Samstag und am Sonntag auf dem 3,629 Kilometer langen Sprintkurs wichtige Punkte im Titelkampf. Vincent Abril überquerte im zweiten Rennen als Neunter die Ziellinie. Gaststarter Hubert Haupt schreibt bei seinem DTM-Comeback nach 20 Jahren Motorsportgeschichte. Weiterlesen

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