Alexander Mies und Jens Moetefindt können einem schon Leidtun. Das schnelle Duo von Bonk motorsport kam auch beim achten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft nicht ins Ziel. „Die beiden haben in diesem Jahr wirklich viel Pech“, kommentierte Teamchef Michael Bonk. Dagegen war er mit zwei anderen eingesetzten Fahrzeugen hoch zufrieden, wenn auch nicht alles glatt lief. „Wir haben aus unseren Möglichkeiten nahezu das Beste herausgeholt“, freute sich der Münsteraner.
Grund zur Freude lieferten vor allem Wolf Silvester, Mario Merten und Emin Akata im BMW Z4. Mit über einer Runde Vorsprung gewann das Trio deutlich die Klasse SP3, obwohl längst nicht alles so war, wie es sein sollte. „Wir mussten wenige Tage vor dem Rennen den Motor tauschen und hatten weniger Leistung zur Verfügung“, erklärte Michael Bonk. Allerding blieb der Mannschaft keine Zeit mehr, auch noch das Getriebe am BMW zu tauschen. „Wir sind eigentlich mit dem falschen Getriebe gefahren, dass Weiterlesen