Hamburg (dpa) – Das Miniatur-Wunderland in Hamburg hält bis Ende Oktober an der 3G-Regel fest – kann sich ab November aber ein anderes Modell vorstellen.
«Wir machen kein reines 2G-Modell. Das ist eine Ausgrenzung, das machen wir nicht», sagte Frederik Braun, Gründer des Miniatur Wunderlandes, der Deutschen Presse-Agentur. Beim 2G-Modell werden nur Geimpfte und Genesene eingelassen, bei 3G auch negativ Getestete. Geprüft werde im Wunderland ein Wechsel der Modelle 2G und 3G – ungerade Tage 2G, gerade Tage 3G. «Das würde keinen ausgrenzen», sagt Braun. Das Miniatur-Wunderland mit riesiger Modelleisenbahn zählte vor Corona mit 1,4 Millionen Besuchern pro Jahr zu den beliebtesten Attraktionen in Deutschlands zweitgrößter Stadt. Weiterlesen