Eine Oase natürlicher Schönheit im Hohenloher Land

Frontansicht Haupthaus und Gaestehaus ©Landgasthof & Hotel Jagstmuehle

Idyllisch im Hohenloher Land gelegen und umgeben vom sanften Plätschern der Jagst, liegt der liebevoll restaurierte Landgasthof Jagstmühle****. Vom renommierten Hotelführer „Der große Restaurant & Hotel Guide 2022“ wurde diese Oase, inmitten natürlicher Schönheit, mit der Auszeichnung „Landhotel des Jahres“ gekürt. Die ursprüngliche Atmosphäre der Mühle und das malerische Ambiente mit kulinarischen Köstlichkeiten laden zum Verweilen und Träumen ein. Weiterlesen

HIRBEN Naturlaub: Let’s Hirben !

Eine Einladung zum Chill-out in den Bergen

Im Juli 2023 eröffnet das Hotel Quelle Nature SPA Resort***** sein sensationelles Timeless Sky SPA. Unvergessliche Erlebnisse und Emotionen werden die Quelle-Wellnesswelt bereichern.

Die Holiday Check Awards 2023 bescheinigen dem Hotel Quelle Nature SPA Resort erneut, dass es zu den Besten der Besten gehört. Es wurde als beliebtestes Wellnesshotel weltweit, als beliebtestes Hotel Resort weltweit sowie als beliebtestes Hotel für Badeurlaub weltweit ausgezeichnet. Dazu rangiert das Hotel Quelle auf Platz 1 in der Gesamtwertung in Italien. Weiterlesen

Ein Sommer sportlich und aktiv im Gsieser Tal: Erlebnis-Aktiv-Wochen – neue Fitnesswelt – Luxury Spa

Das Hotel Quelle Nature Spa Resort***** im Südtiroler Gsieser Tal ist eine ebenso exklusive und behagliche wie vielseitige Urlaubsadresse für aktiven Naturgenuss. Das vielfach ausgezeichnete Wellness- und Aktivhotel zählt nach einem großen Umbau zum Besten, was der Sommer in den Dolomiten zu bieten hat. Täglich geführte Outdoor-Erlebnisse, an sechs Tagen in der Woche, garantieren Glücksmomente in den Bergen. Das neue Fitnesscenter begeistert die sportlichen Gäste. Das Luxury Spa mit dem neuen Timeless Sky Spa (Eröffnung im Juli 2023) setzt Meilensteine in der Wellnesswelt. Weiterlesen

#lakesidemoments im Alpenhotel Kitzbühel – direkt am wärmsten See Tirols

Schon vor dem Frühstück völlig unbeschwert in den See springen. Ein Picknick am Seeufer. Chillige Stunden am Badestrand. Eine Yoga-Session am Steg. Das Alpenhotel Kitzbühel liegt direkt am Schwarzsee, am wärmsten See Tirols. Lifestyle, Design und sommerliche Genüsse vereinen sich hier mit Entspannung in der Natur und hervorragenden Möglichkeiten zum Golfen. Weiterlesen

ADAC: Volle Straßen zum ersten Maiwochenende erwartet

München (dpa) – Wer das verlängerte Wochenende um den 1. Mai für einen Ausflug nutzen möchte, sollte sich auf volle Straßen einstellen. Aufgrund des bundesweiten Feiertags zum Maibeginn rechnet der Automobilclub ADAC mit viel Verkehr auf den Autobahnen. Zugleich gebe es zahlreiche Baustellen. Um den Verkehr zumindest ein wenig zu entlasten, gelte am Feiertag ein Fahrverbot für Brummis über 7,5 Tonnen, wie ein Sprecher in München sagte. Die meisten Staus erwartet der ADAC am Freitag- und Montagnachmittag. Weiterlesen

Acht Sehenswürdigkeiten in einem: Saarland-Souvenir enthüllt

Saarbrücken (dpa/lrs) – Ein Stück Saarland für den Kühlschrank: Eine Skulptur aus vielen saarländischen Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen ist als das offizielle Souvenir des Bundeslands vorgestellt worden. Das sogenannte Saarvenir gibt es unter anderem als 3D-Druck, Kühlschrankmagnet und auf einem Holzbrettchen und einer Tasse. «Es ist einzigartig, ikonisch und außergewöhnlich», sagte Wirtschaftsminister Jürgen Barke (SPD) laut Mitteilung bei der Enthüllung am Freitag. «Wie das Saarland eben.» Weiterlesen

EU-Einigung auf Treibstoffquoten und Umweltlabel für Flüge

Brüssel (dpa) – Die EU will den Luftverkehr klimafreundlicher machen. Flüge in der Union sollen künftig mit einem Umweltlabel ausgezeichnet werden. Zudem ist geplant, die Beimischung nachhaltiger Kraftstoffe zum Kerosin vorzuschreiben.

Die Maßnahmen sollen dazu beitragen, die EU-Klimaziele zu erreichen, teilten Europaparlament und Mitgliedstaaten nach der Einigung in der Nacht mit. Mit dem Label könnten sich Verbraucherinnen und Verbraucher besser informieren, und es werde ein Anreiz für mehr Klimafreundlichkeit gesetzt.

Nach Angaben des Parlaments sollen ab 2025 der erwartete CO2-Fußabdruck je Passagier und die erwartete CO2-Effizienz je Kilometer angegeben werden. «So können Fluggäste die Umweltleistung von Flügen verschiedener Unternehmen auf derselben Strecke vergleichen.» Weiterlesen

Ein Ungeheuer? Loch Ness gibt sein Rätsel nicht preis

Von Benedikt von Imhoff, dpa

Dores/Drumnadrochit (dpa) – Mal ist es ein Seevogel, mal ein Otter – aber eben kein Ungeheuer von Loch Ness. Seit Jahrzehnten beobachtet Steve Feltham  den sagenumwobenen See in den schottischen Highlands. Was bewegt sich da, warum kräuselt sich das Wasser dort? Auch an diesem sonnigen Frühlingstag spannt der 60-Jährige plötzlich den Rücken an und greift zum Fernglas, das immer bereit liegt. Aber es ist nur eine Windböe, die eine Welle schwappen lässt. Die Kreatur, die Feltham schon so lange leidenschaftlich sucht, zeigt sich wieder nicht.

Dass im Loch Ness, bis zu 230 Meter tief, etwas hausen soll, weiß man seit langem. Bereits im Jahr 565 will der irische Mönch Columban hier ein Seeungeheuer gesehen haben. Dass im See ein «Monster» wohne, berichtete in der Neuzeit als erstes die Zeitung «Inverness Courier» am 2. Mai 1933. Genau 90 Jahre später ist der Rummel enorm. Auch Feltham wurde von den Geschichten angelockt. Als Kind verbrachte er Ferien am See, als Erwachsenen zog es ihn immer wieder hin. Schließlich gab er seinen Job auf, verkaufte sein Haus in Südengland und widmet sich seither der Suche.

Seit 32 Jahren lebt Feltham in einem umgebauten Anhänger am Strand von Dores direkt am See, lernte dort seine Freundin kennen – und steht längst im Guinness Buch der Rekorde. Niemand hat länger – und vergeblicher – als Feltham nach dem «Monster» gesucht. Oder wie es der «Vollzeit-Nessie-Jäger» scherzhaft im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur sagt: «Ich bin Weltmeister im Nessie-Nicht-Finden.»

Nessie ist allgegenwärtig

Wer «Loch Ness» sagt, meint fast immer «Nessie». Rund um den 36 Kilometer langen See ist es unmöglich, das Ungeheuer zu vermeiden. Auf Hinweisschildern und Werbetafeln ist Nessie zu sehen, der freundliche, grüne Saurier lacht von Tassen, T-Shirts und Magneten, zuhauf hängen Plüschfiguren in den Souvenirläden.

«Nessie ist wohl unsere beste Tourismusbotschafterin in den Highlands – und jeder, der Loch Ness besucht, möchte die Gelegenheit haben, die mysteriöse Kreatur zu Gesicht zu bekommen», sagt Chris Taylor von der Tourismusorganisation Visit Scotland. Das lohnt sich: Der «Inverness Courier» berichtete jüngst, auch dank Nessie kämen jährlich 1,6 Millionen Touristen an den See, die 330 Millionen Pfund (373 Mio Euro) Umsatz bringen und Hunderte Arbeitsplätze schaffen.

Einen dieser Jobs hat Mike Bell. Seit 2019 fährt er Touristen über den See. Sein Boot heißt «Nessie Hunter», Nessie-Jäger. Die besten Chancen auf eine Sichtung gebe es rund um die Burgruine Urquhart Castle am Westufer, berichtet Bell. Schmunzelnd erklärt er: «Dort sind halt die meisten Touristen.» Selbst hat der junge Mann noch keine Spuren des Ungeheuers gesehen, nur auf dem Sonar ist ihm eine unerklärliche Messung untergekommen. Sein Vorgänger auf der «Nessie Hunter» soll das Ungeheuer hingegen 19 Mal gesehen haben.

Alles begann vor 90 Jahren

Zentrum des Nessie-Tourismus ist das kleine Örtchen Drumnadrochit – obwohl es gar keinen direkten Zugang zum See hat. Das habe mit dem Bericht im «Courier» vor 90 Jahren zu tun, erzählt Kapitän Bell. Damals stürmte Direktorin Aldie Mackay in die Bar ihres Hotels und erzählte aufgeregt dem Mann hinter dem Tresen, sie habe soeben ein «walähnliches Monster» im Loch Ness erblickt. Das Hotel stand in Drumnadrochit – und als die Geschichte publik wurde, reisten Schaulustige und Abenteurer dorthin: der Start des Nessie-Tourismus.

Heute beherbergt das Gebäude das interaktive Loch Ness Centre. Nach einer Renovierung, die Ende Mai abgeschlossen sein soll, wird hier Nessie wieder aus allen Blickwinkeln betrachtet. Die Szene mit Mackay soll, von Schauspielern verkörpert, als Video zu sehen sein.

Nebenan kümmert sich auch das beschaulichere «Nessieland» um die bekannte Bewohnerin. «Wir halten den Mythos am Leben», erklärt Mitarbeiter Mark, der unter dem Pseudonym Mark Marquis HK auch als Autor arbeitet. «Deshalb kommen die Leute an den Loch Ness», betont er. «Sie kommen doch nicht her, damit ihnen gesagt wird, dass die Geschichte nicht stimmt.» Auch deshalb werde Nessie stets so freundlich porträtiert. «Wir wollen keine Atmosphäre wie in “Der Weiße Hai” schaffen», erzählt Mark lachend. Bootsführer Bell stimmt zu: Es habe schon Kinder gegeben, die nicht an Bord gegangen sind – aus Angst, dass sie von Nessie gefressen werden.

«Ohne Rauch kein Feuer»

Bleibt zum Abschluss die wichtigste Frage: Gibt es Nessie nun oder nicht? Die Aussagen der Experten am See ergeben ein klares Jein. «Da ist etwas. Ohne Rauch kein Feuer», sagt Mark. Kapitän Bell sagt, Sonaraufnahmen hätten immer wieder Hinweise auf sich bewegende Objekte ergeben, größer als ein Fisch, die nicht erklärt werden könnten. Um ein prähistorisches Ungeheuer handele es sich aber mit großer Sicherheit nicht, das sei wissenschaftlich gar nicht möglich, sagen beide – und liegen auf einer Linie mit dem «Vollzeit-Jäger».

«Ich glaube, dass irgendwas hier drin ist», betont Feltham, während er seine von Knete verfärbten Hände streicht – ein Andenken an seine Nessie-Basteleien, mit denen er seinen Unterhalt verdient. Es sei scheu und müsse – anders als Robben, die sich gelegentlich in den See verirren – nur selten auftauchen. Es sei ein Irgendwas, das sich vermehre, auch das erkläre die Sichtungen seit Jahrzehnten. Vielleicht handele es sich um einen großen Wels, meint Feltham nachdenklich. Klar ist für ihn nur: «Es ist ein Rätsel.» Die Hoffnung, dass er die Lösung findet, gibt Feltham nicht auf.

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Rekordzahl von Bergsteigern will auf den Mount Everest

Kathmandu (dpa) – In Nepal haben mindestens 454 Bergsteigerinnen und Bergsteiger eine Genehmigung für die Besteigung des welthöchsten Bergs, des Mount Everest, bekommen. Das sei die höchste Anzahl an Genehmigungen, die je in einer Saison für den 8848 Meter hohen Berg ausgestellt wurde, teilte das zuständige Tourismusministerium in der Hauptstadt Kathmandu mit.

Eine solche Genehmigung kostet in Nepal 11.000 Dollar, also gut 10.000 Euro. Für die gesamte Expedition bezahlt eine Person in der Regel rund 40.000 bis 100.000 Euro. Darin enthalten sind auch Beträge für Ausrüstung, Zelte, Inlandsflüge, Essen, Sauerstoffflaschen und ein einheimisches Helferteam. Weiterlesen

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