Aufschlagen mit Freunden

Altrich. Anlässlich der bundesweiten Aktion des DTB “Deutschland spielt Tennis” veranstaltet der TC Altrich einen Aktionstag. Einfach nur Tennisspielen – natürlich kann man das bei uns im Wohlfühlverein – uns reicht das aber nicht. Weiterlesen

TC-Blau-Weiß Wittlich e.V.

Wittlich. Nach dem langen Winter beginnt der Frühling sich nun zaghaft zu zeigen, ein Moment, dem jeder Tennisspieler mit großer Freude entgegenfiebert. So steht auch für den TC Blau-Weiß Wittlich der Beginn der neuen Sommersaison kurz bevor. Nachdem die Plätze schon seit einigen Tagen bespielbar sind, steht am Samstag, dem 20. April, die offizielle Eröffnung an. Am ersten Mai-Wochenende starten dann die fünf Jugend- und neun Erwachsenenmannschaften in die Saison. Dann beginnt für jede der Mannschaften der Kampf um die besten Plätze in den jeweiligen Ligen. Unter anderem peilt die erste Herrenmannschaft als Aufsteiger den Klassenerhalt in der Rheinlandliga an. Eines steht auf jeden Fall fest: es wird eine spannende und intensive Saison für alle Spielerinnen und Spieler.

Auch zu Beginn dieser Sommersaison nimmt der TC Blau-Weiß Wittlich am bundesweiten Aktionstag „Deutschland spielt Tennis“ teil. Am Samstag, dem
20. April, findet auf der Anlage am Hasenmühlenweg ein Weiterlesen

TC Blau-Weiß Wittlich

Wittlich. Nach der traditionellen Adventswanderung kamen zahlreiche Mitglieder des Wittlicher Tennisclubs auch am Ostersonntag zu einer Wanderung zusammen. Auf dem Weg zum Tempelkopf warteten einige Überraschungen auf die Teilnehmer, unter denen auch viele Kinder waren. Gut gelaunt, aber hungrig und durstig ließen die Mitglieder den durchweg gelungenen Tag im Clubhaus am Hasenmühlenweg ausklingen, wo sie wie gewohnt hervorragend bewirtet wurden.

Am Samstag, dem 20. April, nimmt der TC Blau-Weiß Wittlich erneut am bundesweiten Aktionstag „Deutschland spielt Tennis“ teil. Ab 14:30 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen, den Tennissport und den Wittlicher Verein näher kennenzulernen. Für jedes Alter wird etwas geboten sein, ein buntes und vielfältiges Programm sorgt für einen interessanten Tag. So hat jeder Gast die Möglichkeit, an einer kurzen professionellen Trainingsstunde mit dem Vereinstrainer Lukasz Wodnicki, einen ehemaligen Weltranglistenprofi, teilzunehmen. Aber auch freies Spiel und andere Sportarten warten auf die Gäste. Zahlreiche Vereinsmitglieder werden sich den Anwesenden annehmen Weiterlesen

«Air – Der große Wurf»: Schuhe, Geld und Übergewicht

Von Gerd Roth, dpa

Berlin (dpa) – Es gibt Sportler, die schreiben weit über ihre körperlichen Leistungen hinaus Menschheitsgeschichte. Muhammad Ali und Pelé etwa haben das als Boxer und Fußballer erledigt. Steffi Graf oder Serena Williams im Tennis. Der US-Amerikaner Michael Jordan wird nicht nur als wohl bester Basketballer gefeiert, auch als Werbeträger für den Schuhhersteller Nike ist er in milliardenschwere Sphären vorgestoßen.

Diese Symbiose nutzt Regisseur Ben Affleck («Argo») als Vorlage für seinen Film «Air – Der große Wurf». Das Ende ist zwar bekannt. Und doch kann der Film auf dem Weg dorthin die Spannung halten.

Noch kein Superstar

Die Geschichte spielt in den frühen 80er Jahren. Damals war es noch nicht selbstverständlich, dass Stars welcher Art auch immer ihre eigenen Produkte haben oder gleich ganze Linien prägen. Zudem standen die hier Beteiligten noch am Anfang. Jordan galt zwar als höchst talentiert, spielte aber noch nicht in der obersten US-Liga NBA. Die Basketballsparte von Nike kam nicht recht in die Gänge. Schlimmer noch für die Schuhhersteller in der Provinz von Oregon: Jordan mochte Nike nicht.

Viel Überzeugungsarbeit also für das PR-Team um Sonny Vaccaro (Matt Damon), Howard White (Chris Tucker) und Rob Strasser (Jason Bateman). Es ist eine Prachtrolle für Damon. Er lässt den Basketball-Nerd Vaccaro nächtelang Videokassetten auswerten auf der Suche nach dem Player für eine Werbekampagne, nimmt Anleihen bei Martin Luther King für mehr Überzeugungskraft und stemmt sich dabei – ausgestattet mit reichlich Extra-Pfunden – gegen den Fitness-Wahn der 80er Jahre.

Ein Gegenspieler sitzt im eigenen Haus: Nike-Chef Phil Knight, gespielt von Affleck mit lila Porsche und Atemübung zur Selbstfindung, wehrt sich zunächst dagegen, den kompletten Werbeetat auf einen Spieler zu setzen.

Zudem buhlt ja auch die Konkurrenz um den jungen Sportler. Adidas etwa, im fernen Deutschland. In einem sehenswerten Kurzauftritt verpackt Barbara Sukowa als Käthe Dassler gleich weite Teile der US-Sicht auf den Konzern mit Familienzwist und Nazi-Vergangenheit.

An der Mutter führt kein Weg vorbei

Doch eine andere Frau hält die Fäden in der Hand: Deloris Jordan, die Mutter von Michael. An ihr führt kein Verhandlungsweg vorbei. Viola Davis spielt die Rolle mit der notwendigen Mischung aus professioneller Abgeklärtheit und empathischer Anteilnahme: «Ein Schuh ist nur ein Schuh – bis mein Sohn ihn anzieht.» Dieser Schuh entsteht in den Nike-Katakomben und wird seit Jahrzehnten und bis heute weltweit an unzähligen Füßen zu finden sein – Air Jordan.

Was ist eigentlich mit der Hauptperson in diesem Film? «His Airness» Michael Jeffrey Jordan kommt nicht wirklich vor. Er selbst ist nur kurz zu sehen. In Videosequenzen, die auf Röhrenfernsehern laufen. Historische Spielszenen, mäßige Qualität. Seine Filmrolle huscht nur mal am Bildrand entlang. Oder taucht kurz als gesichtslose Gestalt von hinten auf. Viel mehr ist nicht, es ist keine Jordan-Erzählung. Auch das tut dem Film gut.

Air – Der große Wurf  USA 2023, 112 Minuten, FSK ab 6, von Ben Affleck, mit Matt Damon, Ben Affleck, Jason Bateman, Chris Messina, Marlon Wayans, Chris Tucker, Viola Davis

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Berlinale 2023 – Filmfestival blickt auch auf Krisen

Von Julia Kilian, dpa

Am Donnerstag beginnt die Berlinale. US-Schauspielerin Kristen Stewart hat diesmal eine entscheidende Rolle. Boris Becker einen Auftritt. Und Sean Penn wird einen Film vorstellen, der mit dem Kriegsbeginn in der Ukraine eine Wendung genommen hat.

Mit der Berlinale beginnt am Donnerstag eines der größten Filmfestivals der Welt. Dass der Krieg in der Ukraine ein zentrales Thema wird, zeigt sich beim Film «Superpower». Hollywoodstar Sean Penn hat dafür den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen. Über das Projekt war im vergangenen Jahr öfter geschrieben worden. Nun soll der Dokumentarfilm bei der Berlinale seine Weltpremiere feiern.

Die Arbeit am Film hatte schon vor Kriegsbeginn angefangen. «Als die Regisseure Sean Penn und Aaron Kaufman Anfang 2021 mit den Dreharbeiten zu Superpower begannen, schien eine großflächige Invasion der Ukraine durch Wladimir Putin eine ferne Bedrohung», heißt es im Programm der Berlinale. Penn und Kaufman seien in die Ukraine gereist, um mehr über Selenskyj zu erfahren.

Als Russland die Ukraine im Februar 2022 dann angriff, drehten die beiden Filmemacher gerade in Kiew. Während der Berlinale jährt sich nun der Kriegsbeginn. Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) betonte im Kulturausschuss des Bundestages, in ihren Vorgesprächen sei wichtig gewesen, dass es kein Festival sein werde, das sich abschotte von dem, was in der Welt los sei. «Sondern dass es genau reflektiert, was in der Welt los ist.»

Videoansprache von Selenskyj angedacht

Bei der Eröffnung der Berlinale am Donnerstag (16. Februar) soll nach derzeitigen Plänen Selenskyj per Video zu Wort kommen. Details nannte eine Festivalsprecherin noch nicht. Selenskyj war schon bei der Verleihung der Golden Globes sowie den Festivals in Venedig und Cannes zugeschaltet worden.

Neben der Ukraine soll auch die Lage im Iran eine Rolle spielen. Die Berlinale zeigt in rund anderthalb Wochen etwa 280 Filme. Davon gehen 19 Produktionen ins Rennen um den Goldenen Bären, mit dem der beste Film ausgezeichnet wird. Gleich fünf Wettbewerbsbeiträge stammen aus Deutschland. Dazu gehört der neue Film von Margarethe von Trotta: In «Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste» setzt sie sich mit der gleichnamigen Autorin auseinander. Vicky Krieps («Corsage») spielt die Hauptrolle.

Ebenfalls im Wettbewerb läuft «Irgendwann werden wir uns alles erzählen» von Regisseurin Emily Atef, nach dem Roman von Daniela Krien. Das Buch erzählt von der Beziehung einer jungen Frau zu einem älteren Mann auf einem Bauernhof. Christian Petzold ist mit seinem neuen Film «Roter Himmel» dabei, Angela Schanelec mit «Music» und Christoph Hochhäusler mit «Bis ans Ende der Nacht».

Jüngste Jurypräsidentin

Welche Filme am Ende im Wettbewerb etwas gewinnen, entscheidet die Internationale Jury. Geführt wird das Gremium diesmal von US-Schauspielerin Kristen Stewart («Spencer», «Twilight»). Nach Angaben der Berlinale ist sie mit 32 Jahren die jüngste Jurypräsidentin in der Geschichte des Festivals.

Stewart wird am Eröffnungstag schon morgens mit den anderen Jurymitgliedern eine Pressekonferenz geben. Stundenlang sichten sie während des Festivals dann Filme, um zu entscheiden, wer den Goldenen Bären bekommen soll. Im vergangenen Jahr war das Drama «Alcarràs» über Pfirsichbauern in Spanien als bester Film ausgezeichnet worden.

Der Wettbewerb ist nur ein Teil der Filmfestspiele. Für die Berlinale werden auch Kinokarten fürs Publikum verkauft: Vor der Pandemie waren es etwa 330 000 Tickets gewesen. Beim European Film Market kommt die Branche zusammen. Es laufen viele Filme und Serien, Gäste geben Pressekonferenzen und Interviews.

Boris Becker bis Steven Spielberg

Zur Eröffnung soll der Film «She Came to Me» gezeigt werden, mit den Darstellern Peter Dinklage («Game of Thrones»), Marisa Tomei («Spider-Man») und Anne Hathaway («Der Teufel trägt Prada»). Im Programm stehen auch die Verfilmung «Sonne und Beton» nach dem Roman von Felix Lobrecht, Helen Mirrens neuer Film «Golda» und «Sisi & Ich» mit Sandra Hüller. US-Regisseur Steven Spielberg wird in diesem Jahr für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Auf der Berlinale läuft auch sein neuer Film «Die Fabelmans», der bald ins Kino kommt.

Es soll auch eine Dokumentation über Boris Becker gezeigt werden – der Ex-Tennisstar wird zur Premiere in Berlin erwartet. Die Doku heißt «Boom! Boom! The World vs. Boris Becker». Ebenfalls im Programm stehen eine restaurierte Fassung von Disneys «Cinderella» und «Loriots große Trickfilmrevue». Die Retrospektive widmet sich Coming-of-Age-Filmen. Und erstmals soll in diesem Jahr bei der Berlinale auch eine Serie ausgezeichnet werden.

Finanzierungsfragen

Die Filmfestspiele in Berlin finden zum 73. Mal statt. Das Festival finanziert sich aus Ticketverkäufen, Sponsoring und Zuschüssen vom Bund. Auch beim Festival machen sich die Preise bemerkbar. Energie, Technikdienstleister, Catering – solche Dinge sind teurer geworden, wie Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek vor einigen Wochen sagte. Die Berlinale bekommt nun zusätzliches Geld. Damit das Festival auch 2023 «in vollem Umfang» möglich wird, sollen über die Regelförderung von 10,7 Millionen Euro hinaus einmalig bis zu 2,2 Millionen Euro fließen, wie Kulturstaatsministerin Roth angekündigt hat

Im vergangenen Jahr hatten wegen der Pandemie noch Sicherheitsvorkehrungen gegolten, die nun wegfallen. Die Kinosäle werden wieder voll besetzt. Bei den Karten behält die Berlinale den Onlineverkauf aber bei. Ein Bild, das viele von früher kennen, wird es also nicht mehr geben: Menschen, die mit Schlafsack und Teekanne stundenlang vor den Schaltern warten.

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Beckers Tochter und Klitschkos Ex-Frau bei «Let’s Dance»

Von Jonas-Erik Schmidt, dpa

Köln (dpa) – Das RTL-Programm zwischen Januar und Februar, das hat etwas von Himmel und Hölle – zumindest, wenn man sich zur arg unscharf definierten Kategorie «deutscher Promi» zählt. Die Hölle für diese Spezies ist das Dschungelcamp zu Jahresbeginn: Bohnen, Stinkeschlotze und die ständige Gefahr, das sorgsam aufgebaut Image irgendwo zwischen Plumpsklo und Hoden-Essen verlieren zu können. Der Himmel, das ist dagegen «Let’s Dance».

Edle Gewänder, schönes Licht, und alle haben sich lieb – zieht man die Einlassungen des schneidigen Tanz-Juroren Joachim Llambi ab. Am Freitag (17. Februar) öffnet RTL wieder seine Himmelspforte. Es startet die 16. Staffel.

Das Wohlfühl-Setting ist womöglich auch einer der Gründe, warum es RTL mittlerweile in schöner Regelmäßigkeit gelingt, Promis für die Tanz-Show zu rekrutieren, die man bislang in keiner anderen vergleichbaren Sendung gesehen hat. Man denke nur an Barack Obamas Halbschwester, die 2021 über das Parkett schwofte und auf die Frage, ob der Ex-US-Präsident bei RTL zuschaue, antwortete: «Vielleicht.»

Parallel dazu könnte man 2023 fragen, ob Deutschlands Allzeit-Tennis-Star Boris Becker (55) und der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew, Vitali Klitschko (51), reinzappen werden. Beckers Tochter Anna Ermakova (22) – Model, wohnhaft in London, ihrem Vater sehr ähnlich und entstanden aus einer Affäre mit Angela Ermakova – tanzt mit und lernt dafür sogar Deutsch, wie sie kürzlich RTL verriet («Jeder erwartet, dass ich Deutsch spreche, weil ich wie mein Vater aussehe»). Ebenso dabei ist aber auch die Ex-Frau von Politiker und Ex-Boxer Vitali Klitschko, Natalia Yegorova (48). Als Sängerin dürfte sie Taktgefühl mitbringen.

Die beiden Personalien lassen das Herz eines jeden höherschlagen, der zumindest ab und zu in die Klatschspalten lugt. Aber auch daneben hat RTL einige interessante Kandidaten-Namen auf die Liste gesetzt. Model Alex Mariah Peter (25) tanzt mit, die 2021 als erste Trans-Frau das Format «Germany’s Next Topmodel» gewann. Mit Ali Güngörmüs (46) wagt sich ein Spitzenkoch von den Töpfen weg auf des Tanzparkett.

Teilnehmer aus dem Netz

Dass Prominenz 2023 auch und vor allem online verhandelt wird, zeigen gleich mehrere Kandidatinnen und Kandidaten, die man zwar nicht aus der «Tagesschau» kennt, wohl aber vom Smartphone. Der Frankfurter Younes Zarou (25) bespielt auf Tiktok ein riesiges Publikum, Sally Özcan (34) gehört zu den bekanntesten Back- und Koch-Youtuberinnen. Jens «Knossi» Knossalla (36) nennt sich selbst «König des Internets». Getanzt hat er nach eigenen Angaben allerdings «noch nie».

Die Plan-Stelle des Sportlers, der es nun allen beim Tanzen beweisen will, wurde in diesem Jahr gleich zweimal vergeben: Zum einen an den früheren Handball-Weltmeister Michael «Mimi» Kraus (39), dessen Vorbild Handball-Kollege Pascal «Pommes» Hens (42) sein dürfte, der die Tanz-Show 2019 etwas überraschend gewann. Kraus bekommt allerdings starke Konkurrenz: Mit Ex-Profi-Kunstturner Philipp Boy (35) probiert sich ein zweiter Sportler an Walzer, Rumba und Foxtrott – einer, der besonders viel Gelenkigkeit mitbringen dürfte.

Mit Timon Krause (28) schnürt sogar ein sogenannter Mentalist die Tanzschuhe – als eine Art Zauberkünstler, der mit psychologischen Elementen arbeitet.

Die Frage ist, ob ihm das nutzen wird. Bislang ist es noch niemanden gelungen, Juror Joachim Llambi, der abermals neben Motsi Mabuse und Jorge Gonzalez die Tänze bewerten wird, eines seiner knallharten Urteile aus dem Hirn zu zaubern.

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Berlinale 2023 – Filmfestival blickt auch auf Krisen

Von Julia Kilian, dpa

Berlin (dpa) – Mit der Berlinale beginnt kommende Woche eines der größten Filmfestivals der Welt. Dass der Krieg in der Ukraine ein zentrales Thema wird, zeigt sich beim Film «Superpower». Hollywoodstar Sean Penn hat dafür den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen. Über das Projekt war im vergangenen Jahr öfter geschrieben worden. Nun soll der Dokumentarfilm bei der Berlinale seine Weltpremiere feiern.

Die Arbeit am Film hatte schon vor Kriegsbeginn angefangen. «Als die Regisseure Sean Penn und Aaron Kaufman Anfang 2021 mit den Dreharbeiten zu “Superpower” begannen, schien eine großflächige Invasion der Ukraine durch Wladimir Putin eine ferne Bedrohung», heißt es im Programm der Berlinale. Penn und Kaufman seien in die Ukraine gereist, um mehr über Selenskyj zu erfahren.

Als Russland die Ukraine im Februar 2022 dann angriff, drehten die beiden Filmemacher gerade in Kiew. Während der Berlinale jährt sich nun der Kriegsbeginn. Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) betonte im Kulturausschuss des Bundestages, in ihren Vorgesprächen sei wichtig gewesen, dass es kein Festival sein werde, das sich abschotte von dem, was in der Welt los sei. «Sondern dass es genau reflektiert, was in der Welt los ist.»

Videoansprache von Selenskyj angedacht

Bei der Eröffnung der Berlinale am nächsten Donnerstag (16. Februar) soll nach derzeitigen Plänen Selenskyj per Video zu Wort kommen. Details nannte eine Festivalsprecherin noch nicht. Selenskyj war schon bei der Verleihung der Golden Globes sowie den Festivals in Venedig und Cannes zugeschaltet worden.

Neben der Ukraine soll auch die Lage im Iran eine Rolle spielen. Die Berlinale zeigt in rund anderthalb Wochen etwa 280 Filme. Davon gehen 19 Produktionen ins Rennen um den Goldenen Bären, mit dem der beste Film ausgezeichnet wird. Gleich fünf Wettbewerbsbeiträge stammen aus Deutschland. Dazu gehört der neue Film von Margarethe von Trotta: In «Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste» setzt sie sich mit der gleichnamigen Autorin auseinander. Vicky Krieps («Corsage») spielt die Hauptrolle.

Ebenfalls im Wettbewerb läuft «Irgendwann werden wir uns alles erzählen» von Regisseurin Emily Atef, nach dem Roman von Daniela Krien. Das Buch erzählt von der Beziehung einer jungen Frau zu einem älteren Mann auf einem Bauernhof. Christian Petzold ist mit seinem neuen Film «Roter Himmel» dabei, Angela Schanelec mit «Music» und Christoph Hochhäusler mit «Bis ans Ende der Nacht».

Jüngste Jurypräsidentin

Welche Filme am Ende im Wettbewerb etwas gewinnen, entscheidet die Internationale Jury. Geführt wird das Gremium diesmal von US-Schauspielerin Kristen Stewart («Spencer», «Twilight»). Nach Angaben der Berlinale ist sie mit 32 Jahren die jüngste Jurypräsidentin in der Geschichte des Festivals.

Stewart wird am Eröffnungstag schon morgens mit den anderen Jurymitgliedern eine Pressekonferenz geben. Stundenlang sichten sie während des Festivals dann Filme, um zu entscheiden, wer den Goldenen Bären bekommen soll. Im vergangenen Jahr war das Drama «Alcarràs» über Pfirsichbauern in Spanien als bester Film ausgezeichnet worden.

Der Wettbewerb ist nur ein Teil der Filmfestspiele. Für die Berlinale werden auch Kinokarten fürs Publikum verkauft: Vor der Pandemie waren es etwa 330.000 Tickets gewesen. Beim European Film Market kommt die Branche zusammen. Es laufen viele Filme und Serien, Gäste geben Pressekonferenzen und Interviews.

Von Boris Becker bis Steven Spielberg

Zur Eröffnung soll der Film «She Came to Me» gezeigt werden, mit den Darstellern Peter Dinklage («Game of Thrones»), Marisa Tomei («Spider-Man») und Anne Hathaway («Der Teufel trägt Prada»). Im Programm stehen auch die Verfilmung «Sonne und Beton» nach dem Roman von Felix Lobrecht, Helen Mirrens neuer Film «Golda» und «Sisi & Ich» mit Sandra Hüller. Der US-Regisseur Steven Spielberg wird in diesem Jahr für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Auf der Berlinale läuft auch sein neuer Film «Die Fabelmans», der bald ins Kino kommt.

Es soll auch eine Dokumentation über Boris Becker gezeigt werden – der Ex-Tennisstar wird zur Premiere in Berlin erwartet. Die Doku heißt «Boom! Boom! The World vs. Boris Becker». Ebenfalls im Programm stehen eine restaurierte Fassung von Disneys «Cinderella» und «Loriots große Trickfilmrevue». Die Retrospektive widmet sich Coming-of-Age-Filmen. Und erstmals soll in diesem Jahr bei der Berlinale auch eine Serie ausgezeichnet werden.

Finanzierungsfragen

Die Filmfestspiele in Berlin finden zum 73. Mal statt. Das Festival finanziert sich aus Ticketverkäufen, Sponsoring und Zuschüssen vom Bund. Auch beim Festival machen sich die Preise bemerkbar. Energie, Technikdienstleister, Catering – solche Dinge sind teurer geworden, wie Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek vor einigen Wochen sagte. Die Berlinale bekommt nun zusätzliches Geld. Damit das Festival auch 2023 «in vollem Umfang» möglich wird, sollen über die Regelförderung von 10,7 Millionen Euro hinaus einmalig bis zu 2,2 Millionen Euro fließen, wie Kulturstaatsministerin Roth angekündigt hat

Im vergangenen Jahr hatten wegen der Pandemie noch Sicherheitsvorkehrungen gegolten, die nun wegfallen. Die Kinosäle werden wieder voll besetzt. Bei den Karten behält die Berlinale den Onlineverkauf aber bei. Ein Bild, das viele von früher kennen, wird es also nicht mehr geben: Menschen, die mit Schlafsack und Teekanne stundenlang vor den Schaltern warten.

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Deutsches Davis-Cup-Team mit Zverev und Otte gegen Schweiz in Trier

Team Deutschland und Team Schweiz vor den Matches in Trier (Foto: Davis Cup – Paul Zimmer)

Trier (dpa) – Alexander Zverev wäre am liebsten gleich auf dem Centre Court geblieben. Bestens gelaunt und hoch motiviert präsentierte sich der Tennis-Olympiasieger am Donnerstag bei der Auslosung für die DavisCup-Begegnung in Trier gegen die Schweiz. Und vor allem: Zverev ist fit für das Qualifikationsduell am Freitag und Samstag. «Ich fühle mich so gut wie noch nie nach meiner Verletzung», sagte die Nummer eins der deutschen Mannschaft. «Ich habe in dieser Woche im Training die besten Sätze gespielt, seit ich wieder gesund bin», betonte der 25-Jährige und erntete von Bundestrainer Michael Kohlmann keinen Widerspruch. «Er macht einen sehr guten Eindruck.»

Nun gilt es, diesen Eindruck gegen die Schweiz auch in Punkte umzuwandeln. Zverev trifft am Freitag im zweiten Einzel auf den Schweizer Routinier Stan Wawrinka. Zuvor (17.00 Uhr) spielen Oscar Otte und die Schweizer Nummer eins Marc-Andrea Hüsler gegeneinander. Am Samstag (13.00 Uhr) steht dann zunächst das Doppel an, ehe Zverev gegen Hüsler und danach Otte gegen Wawrinka spielt. Änderungen für den Samstag sind bis kurz vor Beginn der jeweiligen Spiele noch möglich. Der Gewinner des Duells qualifiziert sich für die Gruppenphase Mitte September.

Alexander Zverev (li) und Stan Wawrinka (re) (Foto Davis Cup / Paul Zimmer)

Die gute Laune Zverevs ist auch der ATP-Entscheidung zu Beginn der Woche geschuldet, das Ermittlungsverfahren gegen ihn nach den Gewaltvorwürfen seiner damaligen Freundin Olga Scharipowa einzustellen und aus Mangel an Beweisen von einer Strafe abzusehen. «Es ist sehr einfach, jemanden anzuschuldigen. Ich habe zwei Gerichtsverfahren gewonnen, jetzt auch noch die ATP-Untersuchung. Einige Leute haben mich als Feind hingestellt, bevor es überhaupt Ermittlungen gab», sagte Zverev, der die frohe Kunde ebenfalls zunächst aus den Medien erfahren hatte.

«Die Ermittlungen haben nichts ergeben, weil es nichts gibt, weil eben nichts gewesen ist. Ich kann nicht mehr machen, als ich gemacht habe. Ich bin froh, dass ich das Thema endlich mal hinter mich bringen und das machen kann, was ich am liebsten mache, nämlich Tennis zu spielen.»

Damit das sehr bald wieder auf dem Niveau wie vor seiner schweren Fußverletzung geschieht, klotzte der gebürtige Hamburger nach seinem Zweitrunden-Aus bei den Australian Open im Training noch einmal richtig ran. «Ich habe die letzten Tage mit hartem Training verbracht. Ich habe eigentlich nichts anderes gemacht, als zu trainieren. Es wird von Woche zu Woche besser und ich hoffe, es bleibt dabei», sagte Zverev, der letztmals vor einem Jahr in Brasilien für Deutschland gespielt hatte.

Dort gewann er beide Einzel – eine Bilanz, die das deutsche Team auch gegen die Schweiz gut gebrauchen kann. «Das würde schon sehr helfen», sagte Kohlmann. Schließlich haben die Schweizer im dreimaligen Grand-Slam-Champion Wawrinka und im Weltranglisten-53. Hüsler zwei gefährliche Spieler dabei.

Wichtig wäre es daher, wenn auch Otte endlich seinen ersten Sieg im Deutschland-Trikot feiern würde. Bislang trat der 29 Jahre alte Kölner viermal im Einzel an und verlor immer. «Morgen ist es Zeit, dass ich endlich mal den ersten Punkt beitrage», sagte Otte.

v. Lars Reinefeld, dpa

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Boris Becker sitzt seit sechs Monaten hinter Gittern

Justiz
Von Larissa Schwedes, dpa

London (dpa) – Keine 70 Kilometer liegen zwischen den Schauplätzen der Höhen und Tiefen im Leben von Boris Becker. Auf dem Centre Court von Wimbledon feierte der Ausnahmesportler schon als 17-Jähriger unter den Augen der Weltöffentlichkeit seinen spektakulären Triumph und schrieb Tennis-Geschichte. Das wohl dunkelste Kapitel seines Lebens spielt sich nun an einem unscheinbaren Ort zwischen London und Oxford ab: Boris Becker musste sein Zuhause im wohlhabenden Londoner Westen gegen das Huntercombe-Gefängnis eintauschen. Ein halbes Jahr sitzt der 54-Jährige am 29. Oktober hinter Gittern.

Becker war am 29. April am Londoner Southwark Crown Court zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte seinen Insolvenzverwaltern Vermögenswerte in Millionenhöhe verschwiegen. Weiterlesen

Am zweiten Tag regnete es Medaillen

Athletinnen und Athleten traten in elf Disziplinen gegeneinander an

Koblenz. Medaillen-Regen am zweiten Tag der Special Olympics in Koblenz: In 11 Disziplinen gaben rund 700 Sportler*innen aus ganz Rheinland-Pfalz und dem benachbarten Luxemburg ihr Bestes. Sie waren in Begleitung von 300 Trainerinnen und Trainern und Betreuenden angereist. Rund 600 ehrenamtliche Helfer und Unterstützende sorgen für einen reibungslosen Ablauf bei der größten Sportveranstaltung für Menschen mit und ohne geistige Behinderung in Rheinland- Pfalz.

Die Wettbewerbe liefen den ganzen Tag über auf mehrere Veranstaltungsstätten verteilt. Trotz des Wettbewerb-Gedanken herrschte eine herzliche, ausgelassene Stimmung unter den Athleten. Im Sportpark Oberwerth traten die Teams in den Disziplinen Leichtathletik, Fußball, Tennis, Radfahren, Tischtennis, Badminton und Judo an. Die Schwimmer gingen im Beatusbad an den Start. In Metternicher Feld wurden die Bowling-Bahnen bespielt. Zu Boccia und dem wettbewerbsfreien Angebot trafen sich die Athletien am Deutschen Eck. Und die Golfer putteten auf dem Jakobsberg ein. Nach den Klassifikationswettbewerben am ersten Tag konnten die Sportler in homogenen Gruppen antreten. Das gab ihnen am Medaillentag den Ansporn zu Bestleistungen. „Die sportlichen Leistungen und vor allem die Freude am Wettbewerb waren beachtlich“, sagte Monika Sauer, Präsidentin des Sportbundes Rheinland.

Eine solche Großveranstaltung ist nicht ohne das Engagement von zahlreichen freiwilligen Helfern zu leisten. Die Aufgaben für die sogenannten Volunteers gestalteten sich vielfältig, von der Unterstützung der Sportwettbewerbe bis zur Assistenz bei den Feiern. Die meisten freiwilligen Helfer*innen kamen vom Gymnasium auf der Karthause in Koblenz. Auch das Görres-Gymnasium und die Albert-Schweitzer-Realschule Plus in Koblenz sowie das Kurfürst-Balduin-Gymnasium Münstermaifeld stellen viele helfende Hände. Als Partner der Special Olympics hatte die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege als Teambuilding-Aktion Mitarbeiter*innen aus ganz Deutschland zu den Spielen geholt. „Die Volunteers haben uns sehr geholfen – eine Win-Win-Situation. Denn sie nehmen sicherlich die Eindrücke der letzten zwei Tage mit in ihren Alltag“, sagte Prof. Dr. Burkhard Schappert, Präsident der Special Olympics Rheinland-Pfalz. Er dankte allen, die zum tollen Erfolg der Spiele in Koblenz beigetragen haben.

Am Abend feierten die Athletinnen und Athleten dann ein rauschendes Abschlussfest auf dem Münzplatz, moderiert von Tom Theisen und Heiko Wiesenthal. Live-Musik gab es vom Jugendorchester des Musikvereins Löf und vom Koblenzer Sänger Django Reinhardt zu hören. Die Tanzgruppen Dancing Queen und der Rhein-Mosel-Werkstatt brachten Bewegung ins Programm. Höhepunkt war die Übergabe der Special-Olympics-Fahne. Weil die Nachfolgestadt für die Spiele in drei Jahren noch nicht feststeht, übergab Athleten-Sprecher Francisco „Chico“ Galante die Fahne an Präsidenten Schappert. „Ich hoffe, dass die nächsten Spiele genauso erfolgreich und grandios werden, wie die hier in Koblenz. Wir hatten drei Tage nonstop Party!“, zeigte sich Galante begeistert.

 

Ein Herz für Kinder»: Mehr als 27 Millionen Euro Spenden

TV-Spendengala
Von Stella Venohr, dpa 

Berlin (dpa) – Kurz vor Ende der Sendung ist es dann soweit: Der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zieht die Folie von dem roten Herz und lüftet damit die Spendensumme.

Rund 27,6 Millionen Euro für Kinder in Not und soziale Hilfsprojekte sammelten Prominente am Vorabend des zweiten Advents in der live vom ZDF ausgestrahlten Show. Das gibt Moderator Johannes B. Kerner gemeinsam mit Scholz am Samstagabend im ZDF bekannt. Das sind rund 1,6 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr und nach Angaben der Veranstalter eine Rekordsumme. Weiterlesen

TAGE DES SPORTS des SV GREIMERATH vom 15. bis 17.06.2018 Sportfest mal anders

Greimerath. Der SV Greimerath wartet in diesem Jahr mit einem ganz besonderen Programm am Sportfestwochenende auf. Das Fest findet im Bürgerhaus und auf dem Dorfplatz statt.

Folgende Programmpunkte habt sich der Verein für euch ausgedacht:

Freitag, 15.06.2018
19:00 Uhr: gemütliches Beisammensein auf dem Dorfplatz/Bürgerhaus mit Kölsch vom Fass Weiterlesen

Politischer Ascherdonnerstag der CDU am 6. März in Zeltingen-Rachtig

Stellvertretende Bundesvorsitzende  Julia Klöckner ist Ehrengast

Julia Klöckner MdL gemeinsam mit CDU-Generalsekretär Patrick Schnieder MdB und dem parlamentarischen Staatssekretär Peter Bleser MdB
Julia Klöckner MdL gemeinsam mit CDU-Generalsekretär Patrick Schnieder MdB und dem parlamentarischen Staatssekretär Peter Bleser MdB

Zeltingen-Rachtig. Ihren traditionellen „Politischen Ascherdonnerstag“ veranstaltet die CDU Bernkastel-Wittlich am 6. März, 19.30 Uhr, im Kelterhaus Schorlemer in Zeltingen-Rachtig, um interessante und gesellige Stunden unter Freunden zu verbringen. Weiterlesen

Dieter Nels aus Wittlich

Geschäftsführer

Dieter Nels (45) ist heute Geschäftsführer  der Agfa HealthCare in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Als heimatverbundener Wittlicher ist er seinen Wurzeln treu und daher noch häufig in seinem alten Umfeld anzutreffen, wo er aktiv im Tennis Clunels_dieter_03_14_gruenb Blau Weiß Wittlich spielt und gern zu Gast bei Eltern und Schwiegermutter ist. Er  ist glücklich verheiratet und lebt mit seiner Frau und den beiden Söhnen in Bonn. Weiterlesen

Heribert Wilhelmi neuer Chef der Trierer Arbeitsagentur

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Heribert Wilhelmi

Trier. Der neue Mann an der Spitze der Trierer Arbeitsagentur heißt Heribert Wilhelmi. Nachdem der Verwaltungsausschuss der Agentur für Arbeit am 20. Juni 2013 getagt hat, ist nun klar: Der bisherige Geschäftsführer des Internen Services wird ab Juli die Geschicke der Behörde leiten: „Der Arbeitsmarkt in der Region ist durch den Branchenmix an kleinen und mittelständigen Unternehmen und natürlich durch die Nähe zu Luxemburg sehr vielfältig und interessant. Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe und werde mich für eine weiterhin positive Entwicklung in der Region einsetzen.“
Dabei stehen für den 53-jährigen Diplom-Verwaltungswirt die Menschen in Trier und den vier Landkreisen im Vordergrund: „Sich beruflich neu zu orientieren oder arbeitslos zu werden ist für die meisten Frauen und Männer ein großer Einschnitt im Leben. Wir greifen diesen Menschen täglich unter die Arme. Unser oberstes Ziel ist es, unsere Kunden schnell wieder in Arbeit zu vermitteln.“ Dies gelinge dann, wenn Arbeitssuchende und Agenturmitarbeiter an einem Strang zögen und vollen Einsatz zeigten. Weiterlesen

Highschool – echt cool!

Hallo liebe Fans der Eifelzeitung!

3-2-1-ready uuuund Action!  Das höre ich hier jetzt fast jeden Tag. Nein, Justin Bieber ist nicht hier und Keaton, ein Junge aus meiner Klasse, wurde auch noch nicht als Homer Simpson-Darsteller entdeckt. Auch wenn er ihm ähnlich sieht :-D Nein, wir drehen gerade in „Drama“ einen „Kinofilm“. „Drama“ ist eines von den Fächern, die ich liebe. Hier gibt es ein paar Unterschiede zu den Fächern in Deutschland und in der Schule allgemein. Als Fächer gibt es hier in meiner Schule zum Beispiel: Contemporary World, das ist eine Mischung aus Sozialkunde, Erdkunde und Geschichte; dann das Fach „Drama“, also Theater und mein absolutes Lieblingsfach: Robotics! Dort basteln wir Roboter. Im Moment zum Beispiel einen, der Tischtennisbälle durch den Raum schießen soll. Es macht irre viel Spaß, zu tüfteln, bauen, und schlussendlich auch die Erfolge zu feiern.

Das Fach „Französisch“  macht hier auch sehr viel Weiterlesen

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