Mobile Endgeräte für die Schulen der VG Zell

VG Zell. Mit einem Zusatz zum DigitalPakt Schule 2019 bis 2024 (Sofortausstattungs-programm) hat der Bund vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie den Ländern weitere 500 Mio. Euro für die Beschaffung von digitalen, mobilen Endgeräten durch die Schulträger zur Verfügung gestellt. Auf das Land Rheinland-Pfalz entfallen hiervon rd. 24,1 Mio. Euro. Aus Mitteln des Nachtragshaushalts in Höhe von 6 Mio. Euro hat das Land weitere rd. 13.000 Geräte beschafft.

Zweck des Sofortausstattungs-programms ist es Schulen zu unterstützen, einem möglichst hohen Anteil an Schülerinnen und Schülern zu Hause digitalen Unterricht mit mobilen Endgeräten zu ermöglichen. Dabei sind die schulgebundenen mobilen Endgeräte in erster Linie für den Verleih an solche Schülerinnen und Schüler vorgesehen, denen für den digitalen Unterricht keine geeigneten Endgeräte im häuslichen Umfeld zur Verfügung stehen. Jedoch sollen diese auch in eine etwaige Notbetreuung mitgebracht bzw. im Wechselunterricht  ebenfalls in der Schule genutzt werden. Weiterlesen

Bundeskartellamt genehmigt Übernahme von Lehmanns durch Thalia

Bonn, 14.04.2021: Das Bundeskartellamt hat heute die geplante Übernahme des Fachinformationshändlers Lehmanns durch das Buchhandelsunternehmen Thalia genehmigt. Thalia ist die mit Abstand größte Bucheinzelhandelskette in Deutschland mit mehr als 380 Filialen. Lehmanns ist hauptsächlich als Fachinformationshändler für professionelle Endkunden (Universitäten, Bibliotheken, Unternehmen) tätig und betreibt darüber hinaus 15 Fachbuchhandlungen in verschiedenen deutschen Universitätsstädten. Weiterlesen

Hetze im Netz: Was tun gegen digitale Gewalt?

Online-Gesprächsabend am 15. April

KREIS MYK. Immer wieder werden gerade Ehrenamtler Opfer von Hetze im Netz und wissen nicht wie sie damit umgehen sollen. Deshalb bietet die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz am 15. April um 18 Uhr einen Online-Gesprächsabend mit Stefanie Zacharias von der Beratungsstelle HateAid in Berlin an und informiert zum Thema „Digitale Gewalt“. Wie weit dürfen Menschen in ihren Äußerungen im Internet gehen? Ab wann sollte ich reagieren? Wie kann ich mich schützen? Ab wann wird es strafrechtlich relevant und wie wird Betroffenen geholfen? Diese und weitere Fragen sollen beim Gesprächsabend beantwortet werden. Weiterlesen

Bündnis für gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Rheinland-Pfalz: Gemeinsamer Appell an die regierungsbildenden Parteien in Rheinland-Pfalz

Auf Initiative des DGB Bezirk Rheinland-Pfalz / Saarland haben sich Landkreistag, Städtetag, Gemeinde- und Städtebund, die Handwerkskammern sowie die Industrie- und Handelskammern zu einem Bündnis zusammengeschlossen. Ihr gemeinsames Ziel ist, in ganz Rheinland-Pfalz gleichwertige Lebensverhältnisse herzustellen. Dazu erklärt Dietmar Muscheid, Vorsitzender des DGB Rheinland-Pfalz / Saarland: Weiterlesen

Bätzing-Lichtenthäler: Wir unterstützen älterer Menschen ganz konkret bei der digitalen Kommunikation

Unsere Kommunikation hat sich während der Corona-Pandemie verändert – ein zunehmender Anteil findet digital statt. Gerade für Bewohnerinnen und Bewohner von Altenpflegeeinrichtungen und zu Hause lebende, ältere Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer bieten Tablets, Handys und PCs infektionssichere Möglichkeiten für den Kontakt zu Familie und Freunden. Rheinland-Pfalz fördert daher die technische Ausstattung ebenso wie die persönliche Unterstützung älterer Menschen durch Ehrenamtliche bei der Nutzung digitaler Medien. Weiterlesen

Tourismus im Landkreis Cochem-Zell: Landrat, Bürgermeister und Regionalagenturen fordern klare Öffnungsperspektive!  

COC/ZEL. Der Tourismus gehört zu den stärksten Wirtschaftsfaktoren im Landkreis Cochem-Zell. Umso wichtiger ist es, dass die Gastronomie- und Hotelleriebetriebe sowie die sonstigen touristischen Leistungsanbieter eine klare, verlässliche Öffnungsperspektive bekommen und es bald wieder möglich ist, Gäste in Eifel, Mosel und Hunsrück zu begrüßen. Weiterlesen

Erste Landrätin im Landkreis Vulkaneifel tritt ihr Amt an

Landrätin Julia Gieseking, SPD

Für den Landkreis Vulkaneifel beginnt am 1. April 2021 ein neues Kapitel. Gut vier Monate nach ihrem Überraschungssieg tritt Julia Gieseking/SPD ihr Amt als Landrätin im Landkreis Vulkaneifel an. Mit überzeugenden 66,4 Prozent hatte sie die Landratswahl gegen Amtsinhaber Heinz-Peter Thiel (parteilos) gewonnen. Nach mehr als 200 Jahren Landkreis-Geschichte wird zum ersten Mal eine Landrätin die oberste Kommunalbeamtin im Kreis. Weiterlesen

Stützen der Region – auch in der Pandemie

Bilanzsumme steigt – Telefonberatung und kontaktlose Zahlungen werden beliebter

Landkreis Cochem-Zell. In der Corona-Krise stehen die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Kreis Cochem-Zell Bürgerinnen, Bürgern und der regionalen Wirtschaft zuverlässig zur Seite. Dies schlug sich 2020 in einem Bilanzsummenwachstum von 5,7 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro nieder. Sowohl das Kredit- als auch das Einlagenvolumen nahmen deutlich zu. „Diese Zahlen zeigen, dass wir 2020 erneut unserem genossenschaftlichen Auftrag gerecht geworden sind – der Schaffung von Nutzen für Mitglieder und Region“, unterstreicht Thomas Welter, Sprecher der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Landkreis Cochem-Zell und Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Eifeltor.

v.l.n.r: Andreas von Thien (RTL), Thomas Meiner (SG Hambuch-Kaifenheim), Peter Raueiser (TV Cochem), Gerhard Knauf (Volksbank Cochem), Landrat Manfred Schnur, Thomas Welter (Raiffeisenbank Eifeltor).

„Unser Ziel ist es, unseren Kundinnen und Kunden in der Corona-Krise bestmöglichen Service bei hohem Infektionsschutz zu bieten. Deswegen haben wir per Telefon deutlich mehr Serviceaufträge entgegengenommen und Beratungsgespräche geführt als in den Vorjahren“, ergänzt Hans Josef Schumacher, Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Zeller Land. „Gestiegen ist auch die Zahl der – insbesondere kontaktlosen – Kartentransaktionen. Besonders beliebt war dabei auch das Bezahlverfahren Apple Pay.“

Unter dem Strich steigerten die fünf Volksbanken und Raiffeisenbanken (Raiffeisenbank Eifeltor, Raiffeisenbank Moselkrampen, Raiffeisenbank Zeller Land, Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank und die VR Bank Rhein-Mosel) im Berichtsjahr ihren Kreditbestand um 5,4 Prozent auf 625,7 Millionen Euro. „Lebhaft war die Nachfrage nach Unternehmenskrediten“, berichtet Hans Josef Schumacher weiter. „Als regionale Banken verfügen wir über hervorragende Kenntnisse der Wirtschaft vor Ort und fungieren daher auch in der Corona-Krise als zuverlässige Finanzierungspartner.“ Unter dem Strich erhöhte sich der Forderungsbestand der fünf Institute einschließlich Krediten, die diese an Partner im genossenschaftlichen Verbund vermittelten, um 5,5 Prozent auf 772,4 Millionen Euro.

Ein ähnlich dynamisches Wachstum wie bei den Krediten verzeichneten die Kreditgenossenschaften bei ihren Kundeneinlagen. Diese nahmen 2020 um 5,6 Prozent auf 918,3 Millionen Euro zu. Das betreute Kundenvermögen der fünf Institute wuchs um ebenfalls 5,6 Prozent auf 1,44 Milliarden Euro. Es umfasst auch Geschäfte, die an genossenschaftliche Partnerunternehmen wie die Union Investment vermittelt werden. „In der Krise ist die Sparquote bundesweit stark gestiegen – das macht sich natürlich auch in unserem Einlagengeschäft bemerkbar“, so Schumacher.

„Wer mit einem längeren Zeithorizont sparen möchte, sollte sich jetzt zügig Gedanken über ertragreichere Anlageformen machen, gerade vor dem Hintergrund des aktuellen Zinsumfelds“, empfiehlt Heinrich Josef Blümling, Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Moselkrampen. Um nachhaltig Vermögen aufzubauen, seien kurzfristige Aktienspekulationen – wie sie in der Corona-Krise bei manchen Bürgerinnen und Bürgern populär geworden seien – allerdings nicht der beste Weg. „Geduld und Risikostreuung sind Trumpf. Wer in ein breites Portfolio von Wertpapieren investiert, kann Kursschwankungen beruhigt aussitzen und hat gute Chancen, im langfristigen Durchschnitt gute Renditen zu erzielen.“ Die langfristige Kapitalanlage stelle übrigens auch eine hervorragende Gelegenheit dar, die nachhaltige Transformation der Wirtschaft zu unterstützen, so Blümling weiter. „Unsere Verbundpartner haben eine breite Palette von Nachhaltigkeitsfonds im Angebot. Hierfür – wie auch generell für die Entwicklung einer langfristigen Anlagestrategie – sind unsere Kundenberaterinnen und -berater die richtigen Ansprechpartner.“

Mitgliederzahl steigt auf 21.850

Auch 2020 konnten die fünf Genossenschaftsbanken eine dreistellige Zahl von neuen Mitgliedern begrüßen. Die Kreditgenossenschaften im Kreis Cochem-Zell befinden sich nun im Eigentum von 21.850 Genossinnen und Genossen, 114 mehr als im Vorjahr. „Wir freuen uns sehr darüber, dass sich eine steigende Zahl von Menschen bei uns im Kreis dazu entschließt, Miteigentümerinnen und Miteigentümer ihrer Genossenschaftsbank zu werden und deren Geschicke demokratisch mitzubestimmen“, unterstreicht Peter van Moerbeeck, Vorstand der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank.

Ein besonderes Lob sprach van Moerbeeck den 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der fünf Kreditgenossenschaften, darunter 20 Auszubildende, aus. „Ihrem Engagement und ihrer Flexibilität ist es zu verdanken, dass wir so gut durch das vergangene Geschäftsjahr gekommen sind. Auch für das Corona-Jahr 2020 gilt: Genossenschaftliches Bankgeschäft lebt vom Miteinander der Menschen in der Region – und zwar unabhängig davon, über welche Kanäle wir miteinander kommunizieren.“

Für die fünf Institute habe es sich besonders ausgezahlt, dass sie schon seit Jahren in die Digitalisierung investieren, hebt Bankensprecher Welter hervor. „In der Corona-Krise hat sich der Trend, dass Kundinnen und Kunden insbesondere Routinetransaktionen zunehmend per Telefon, über das Internet und über mobile Geräte erledigen, noch einmal verstärkt.“ Aber auch das Netz von Geschäftsstellen habe weiterhin eine große Bedeutung für die Institute im Kreis Cochem-Zell, so Welter: „Die Zukunft des Bankgeschäfts ist persönlich und digital.“

Corona-Hilfen der Institute für Vereine gut nachgefragt

Wie sehr ihnen die Region am Herzen liegt, stellten die fünf Banken 2020 auch unter Beweis, indem sie insgesamt 45.000 Euro an Corona-Hilfen für Vereine aus Kunst und Kultur bereitstellten. „Die Hilfen werden gut angenommen“, berichtet Welter. Gleichzeitig gewinne die Ende 2019 gestartete Crowdfunding-Plattform der fünf Institute unter dem Motto „Viele schaffen mehr“ an Beliebtheit. Auf der Website vr-coc.de präsentieren soziale, karitative, kulturelle und öffentliche Einrichtungen, Initiativen und Vereine ihre Projektideen. Interessierte können sich online über ihre Lieblingsprojekte informieren und durch ihre Spenden dazu beitragen, dass diese Projekte umgesetzt werden. Auch die Banken leisten einen eigenen finanziellen Beitrag zu den erfolgreichen Initiativen.

BUZ: Im November 2019 stellten die Volksbanken und Raiffeisenbank im Landkreis gemeinsam mit der Kreisverwaltung Cochem-Zell die Crowdfunding-Plattform „Viele schaffen mehr“ vor, die sich steigender Beliebtheit erfreut.

Die fünf Volksbanken und Raiffeisenbanken im Landkreis Cochem-Zell

Raiffeisenbank Eifeltor eG
Raiffeisenbank Moselkrampen eG
Raiffeisenbank Zeller Land eG
Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG
VR Bank Rhein-Mosel eG

Wichtige Zahlen (addiert) im Überblick (Stand: 31.12.2020)

* inkl. Vermittlungen

Bilanzsumme:                                    1.141 Millionen Euro
Kundeneinlagen:                                918 Millionen Euro
Betreutes Kundenvermögen*:           1.441 Millionen Euro
Kundenkredite:                                  626 Millionen Euro
Betreute Kredite*:                              772 Millionen Euro
Mitglieder:                                          21.850
Mitarbeiter:                                         220
davon Auszubildende:                       20
Bankstellen:                                        17

Auswirkungen des technologischen Fortschritts auf Unternehmen

Die Digitalisierung ist in unserer modernen Zeit eines der wichtigsten Themen überhaupt, und angesichts der Tatsache, dass sich der technologische Fortschritt nicht aufhalten lässt, ist das wenig verwunderlich. Im Zuge des digitalen Wandels kommen eine Vielzahl von Technologien auf, die unsere Gesellschaft maßgeblich verändern. Das gilt jedoch keineswegs nur für Privatpersonen und das Alltagsleben, sondern auch für Unternehmen. Weiterlesen

Interview mit Daniela Schmitt, Spitzenkandidatin der FDP in Rheinland-Pfalz

Die Eifel-Mosel-Zeitung sprach kurz vor der Landtagswahl mit Daniela Schmitt. Sie tritt zur Landtagswahl am 14. März 2021 als Spitzenkandidatin der FDP in Rheinland-Pfalz an.

Lesen Sie hier das Interview in voller Länge.

EMZ: Frau Schmitt, am Sonntag ist Landtagswahl. Wie ist Ihre Stimmung und sind Sie optimistisch?

Daniela Schmitt, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz und Spitzenkandidatin der FDP für die Landtagswahl am 14. März 2021

Schmitt: Wir haben in den vergangenen fünf Jahren viel geleistet. Mit der FDP in der Landesregierung ist Rheinland-Pfalz moderner und leistungsfähiger geworden. Rekordeinstellungen bei der Polizei, über 6.000 zusätzliche Lehrer und eine starke Wirtschaftspolitik. Die berufliche Bildung haben wir in einen neuen Fokus gerückt. Jetzt geht es darum, weitere Schritte zu gehen. So wollen wir die Meisterprüfung gebührenfrei machen. Gegen die Folgen der Corona-Pandemie haben wir im Parlament kraftvolle Maßnahmen auf den Weg gebracht. Alleine 300 Millionen Euro sind für die direkte Unterstützung der Wirtschaft und zum Schutz von Arbeitsplätzen vorgesehen. Dass das Land in der Lage ist, jetzt so kraftvoll handeln zu können, liegt auch an der konsequenten Haushaltspolitik der vergangenen Jahre. Wir haben 2 Milliarden Euro Schulden des Landes abgebaut und ausgeglichene Haushalte vorgelegt. Auf die Finanzpolitik der FDP ist Verlass. Auch in Zukunft. Weiterlesen

Christian Baldauf und seine Zukunftsvision für Rheinland-Pfalz

Christian Baldauf nach 19 Uhr Hand in Hand mit seiner Frau Martina bei der Ankunft zum TV-Duell an der Mainzer Lokhalle. Foto: CDU Landesverband Rheinland-Pfalz

CDU-Kandidat überzeugt im TV-Duell mit Wirtschaftskompetenz. Als Christian Baldauf nach 19 Uhr Hand in Hand mit seiner Frau Martina an der Mainzer Lokhalle ankommt, wird er von einer applaudierenden Jungen Union begrüßt.

Die Plakate passend im neuen CDU-Türkis.

Von den „Jusos“ der SPD keine Spur, und als die Ministerpräsidentin erscheint, singt die junge Garde der CDU „Time to say goodbye“. Weiterlesen

Vier Monate geschlossen – Jetzt reichts!

Gereon Haumann, (Foto: Andreas Scholer)

DEHOGA: Außengastronomie sofort öffnen – Osterurlaub ermöglichen

Mit drei stillen Mahnwachen in den großen rheinland-pfälzischen Städten Trier, Mainz und Koblenz in dieser Woche, mit über 600 Teilnehmern, hat der DEHOGA Rheinland-Pfalz ein Ausrufezeichen gesetzt. Weiterlesen

Bedarf an qualifizierten Fachkräften wird wieder steigen

Ausländische Fachkräfte sind seit langem ein Hoffnungsschimmer für deutsche Unternehmen – angesichts immer weniger qualifizierter Arbeitskräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt und gleichzeitig steigender Beschäftigungsabsichten. Weiterlesen

Standardisierte Top-Performance für Industrie 4.0: IT-HAUS entwirft hyperkonvergente Infrastruktur für JOST-Werke Deutschland GmbH

JOST ist ein weltweit führender Hersteller und Lieferant von sicherheitsrelevanten Systemen für die Nutzfahrzeugindustrie. Unter der Dachmarke JOST gliedert sich ein umfangreiches Produktportfolio auf: Mit über 20 Standorten und 3.500 Mitarbeitern ist das Unternehmen weltweit aufgestellt. Sowohl im technologischen Geschäftsbereich als auch bei der IT-Infrastruktur zeigt sich das Unternehmen proaktiv und innovativ, wie das gemeinsame IT-Projekt zur Data Center Erneuerung zeigt. Weiterlesen

Es muss wieder aufwärts gehen !

Tourismus- und Heilbäderverband fordert verlässliche Öffnungsperspektiven für den Tourismus in Rheinland-Pfalz

Harte Wintermonate liegen hinter den Tourismusschaffenden in Rheinland-Pfalz: Touristiker und Hoteliers, Gastronomen und Freizeiteinrichtungen haben seit den strikten Lockdown-Maßnahmen im November 2020 die größten Einschnitte in ihre Geschäftsmodelle und Lebensgrundlagen hinnehmen müssen. Alles vor dem Hintergrund und mit dem Ziel, die Zahl der Neuansteckungen und damit die Inzidenzwerte in Rheinland-Pfalz, aber auch ganz Deutschland auf ein nachvollziehbares Maß zu reduzieren, bei dem die gesundheitlichen Risiken minimiert werden. Weiterlesen

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