Das was Herr Schmitz in seinem Leserbrief, veröffentlicht in der Eifelzeitung Ausgabe 21. KW schreibt, kann ich nur voll unterstützen. Nach der Aktion Özil/Gyndogan habe ich sofort an den DFB in Frankfurt geschrieben, bis heute noch nicht mal eine Antwort erhalten. Für mich trauriger DFB. Als 16-Jähriger dürfte ich 1954 erstmals eine Weltmeisterschaft am Fernseher miterleben, was für eine Begeisterung und noch unter schlechten Bedingungen. Vorher war Deutschland wegen vorhergehender Kriegsereignisse noch vom Wettbewerb ausgeschlossen. Wenn man die jetzige Entwicklung sieht, auch bei den Verantwortlichen des DFB, kann Ich nur feststellen in Sachen Fußball, armes Deutschland. Wenn man so unter Sportbegeisterten umhört, ich glaube ich bin nicht der Einzige der so denkt, leider. Übrigens, auch der viel gerühmte Franz Beckenbauer hat als großes Vorbild beim Singen der deutschen Nationalhymne nie die Zähne auseinander bekommen.
Herbert Daufenbach, Wittlich
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