Elke Klink ist Rheinland-Meisterin

Wittlich / Reil. Nach einer formidablen Saisonleistung – Wittlich II blieb als einzige Mannschaft der A-Klasse ungeschlagen – ist es nun geschafft. Wittlich II gewinnt die Meisterschaft der A-Klasse und spielt damit in der kommenden Saison in der Bezirksliga.

Nach einem Kantersieg in Hermeskeil (1,0:7,0) und einem klaren Sieg gegen SG Trier VI (5,0:3,0) behielt die Mannschaft in der zentralen Abschlussrunde in Trier die Nerven und besiegte die SG Reil-Kinheim II souverän mit 5,5:2,5. Damit wurde der Grundstein für den direkten Aufstieg in die Bezirksliga gelegt. Der härteste Konkurrent um die Meisterschaft, die SG Trier VI, zeigte Nerven und kam gegen die bestens aufgelegten Spieler von Bauer Bollendorf nicht über ein Remis hinaus. Damit waren Meisterschaft und Aufstieg perfekt. Der Schachlub Wittlich gratuliert ganz herzlich und dankt den Spielern für ihren Einsatz.

Elke Klink Rheinland-Meisterin

Zu den Rheinland-Meisterschaften trafen sich in Reil 131 Spieler des Schachverbands Rheinland. Für Elke Klink vom Schachclub Wittlich verlief das Turnier sehr erfreulich. Sie setzte sich unter den Damen im Hauptturnier durch und wurde Rheinlandmeisterin. Der Schachclub gratuliert ganz herzlich.

Ebenfalls erfolgreich verlief das Turnier für Armin Müllen. Nach einem undankbaren vierten Platz im Hauptturnier,  belegte er im sehr stark besetzten Blitz-Turnier den dritten Platz. Der Schachclub gratuliert auch hier ganz herzlich. Auch für die teilnehmenden Spieler des Schachclubs Wittlich, die nicht aufs Siegerpodest gelangten, verlief das Turnier doch insgesamt erfreulich. Andreas Karbach belegte im Seniorenturnier unter 15 Teilnehmern den 7. Platz.

Im 76 Teilnehmer starken Hauptturnier gab es für die Spieler des Schachclubs Wittlich noch folgende Ergebnisse: Faik Berisha (10). Ihn kostete sein nicht ausgeschaltetes Handy eine vordere Platzierung. Andreij Schneider (11), Arno Paulus (21), beide mit einer hervorragenden Leistung. Auch Rainer Schäfer (55) durfte zufrieden sein. Nicht ganz so gut lief es für Sohrab Golshanian (62), und Hubert Fuchs (70).

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