Touristikpreis 2018 für Landrat Gregor Eibes

Bernkastel-Wittlich. Alljährlich verleiht der DEHOGA Kreisverband Bernkastel-Wittlich einen Touristikpreis. Mit dieser Auszeichnung soll das vorbildliche Engagement einer Persönlichkeit für den Tourismus im Landkreis gewürdigt oder ein besonderes lobenswertes Engagement ausgezeichnet werden.

An Bord noch ein Schnappschuss: v.l.n.r.: Manfred Schmitz (Kreisvorsitzender DEHOGA Bernkastel-Wittlich) und Laudator Günter Kern, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Innenministerium, Preisträger Landrat Gregor Eibes und DEHOGA-Präsident Gereon Haumann

Als Preisträger des Touristikpreises 2018 hat der DEHOGA Landrat Gregor Eibes ausgewählt. In der Laudatio würdigte Günter Kern, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Innenministerium, vor 180 bestgelaunten Gästen auf der MS Europa das besondere Engagement Eibes, der als Bürgermeister von Morbach, umweltfreundliche Energiegewinnung mit touristischen Inhalten geschickt kombiniert. Als Landrat habe Gregor Eibes in diversen Institutionen wie dem Zweckverband Erbeskopf, dem Naturpark Saar-Hunsrück sowie der Moselland,- der Hunsrück- und Eifeltouristik entscheidend mitgewirkt.

Der diesjährige Preisträger habe die Auszeichnung auch deshalb erhalten, weil er die Entwicklung der Regionalmarke „Ebbes von hei“ entscheidend vorangetrieben und damit die regionale Identität gefördert, sowie den Wunsch der Touristen nach regionalen Produkten unterstützt hat.

Der Landrat nahm diese Auszeichnung dankbar an und gab in seiner Ansprache den besonderen Dank direkt an die Menschen, die das vor Ort umsetzen und weiterleben. „Wir Politiker können nur Rahmenbedingungen setzen. Mit dem Herzen und mit unermüdlichem Engagement arbeiten zahlreiche Menschen aus den Bereichen Tourismus, Gastronomie und Hotellerie, Gesundheit, Kommunen, Einzelhandel und Handwerksbetriebe Hand in Hand an der erfolgreichen Umsetzung“, schätzt Eibes das Engagement aller Akteure.

„Wir sind derzeit dabei, das Thema Dachmarke noch mehr nach vorne zu stellen, denn wir dürfen nicht ausharren und glauben, wir sind auf einem hohen Niveau und alles kann so bleiben“, mahnt Eibes zum Weitermachen.

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