Vortrag zur Synagoge im Leben Wittlichs und der Jüdischen Gemeinde

Wittlich. Über „Die Synagoge im Leben Wittlichs und der Jüdischen Gemeinde“ referiert am Dienstag, den 15. September, um 20.00 Uhr, in der Kultur- und Tagungsstätte Synagoge in Wittlich Frau Dr. Marianne Bühler, frühere pädagogische Mitarbeiterin des Emil-Frank-Instituts.

Sie wird dabei die Synagoge als Brennpunkt jüdischen Lebens in Wittlich von ihrer Einweihung 1910 bis zur Schändung während des Novemberpogroms 1938 darstellen. Zudem widmet sie sich der Bedeutung des jüdischen Gotteshauses für die nichtjüdischen Wittlicher. Zu diesem vierten Vortrag der Reihe, welche die Ausstellung „100 Jahre Synagoge Wittlich“ wissenschaftlich begleitet, lädt das Emil-Frank-Institut herzlich ein.

Die vom Institut mit finanzieller Unterstützung der Stiftung Stadt Wittlich präsentierte Ausstellung ist noch bis zum 25. November täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos. Weitere Informationen telefonisch unter 06571/260124 oder unter www.emil-frank-institut.de.

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